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Editorial Ausgabe 21

Liebe Leser, als ich dieser Tage mir wegen einer rabiaten Grippe eine dreitägige Auszeit nehmen musste und mit Fieber im Bett lag, da hatte ich auf einmal eine Eingebung: So könnte es funktionieren! Ich sah vor meinem inneren Auge die reale Möglichkeit, wie die Menschheit in diesen letzten Jahren vor 2012, dem oft genannten Schicksalsjahr, doch noch die geforderte Transformation zu einer wahrhaft humanistischen Ethik eines neuen Zeitalters schaffen könnte, und auf einmal schien mir dies gar nicht mehr so unwahrscheinlich wie sonst. Ein Fiebertraum, natürlich, werden Sie vielleicht denken. Gewiss. Doch die Beispiele für diesen Wandel, an den ich da denke, sind real.


Da ist der eine Freund von mir, dem ein anderer eine Menge Geld für einen gemeinsam verdienten Gewinn vorenthält. Statt dem Schuldner auf den Pelz zu rücken, lässt er ihn einfach gewähren, weil er sich selbst zu schade ist, hier durch die üblichen Reaktionen zu gehen. Einem anderen Freund von mir, Bestsellerautor, hat ein betrügerischer Anlageberater fast sein ganzes Vermögen veruntreut. Auch er hätte eine polizeiliche Handhabe, hat aber im letzten Moment abgewunken und konzentriert sich lieber darauf, dem Universum genug gute Gründe zu liefern, ihm neues Geld nachwachsen zu lassen.

Dann kenne ich einen Ingenieur, der seit dem Tsunami in Thailand humanitäre Projekte entwickelt und sich lieber ganz in diesen Dienst stellt, als zu Hause seinen normalen Job zu machen. Und ich kenne eine Dame, die sich von Gott eine neue Bestimmung für Ihr Leben gewünscht hat; jetzt leitet sie in Rumänien das größte Tierheim der Welt mit 3.500 Hunden und 70 Angestellten – ein Abenteuer auf Spendenbasis, und ein unbezahlter Knochenjob für sie. Doch sie weiß, warum sie das tut, da braucht sie nur die dankbaren Tiere anzusehen.

Da sind all die Menschen, die bei uns Jim Humbles Buch gleich doppelt oder dreifach bestellen, um es zu verschenken und anderen damit Hoffnung auf neue Gesundheit zu geben. Da sind all die Betreiber kleiner und größerer Websites, die weltpolitische Informationen an ihre Mailinglisten verschicken und vor der Gefahr einer kommenden Versklavung der Menschheit warnen. Da sind all jene, die nur noch im Naturkostladen einkaufen, weil sie es einfach nicht mehr einsehen, den industriell produzierten Gen-Müll essen zu sollen. Und all jene, die auf einmal kein Fleisch mehr essen mögen, weil sie nicht das Karma auf sich laden wollen, das mit dem Leid der Tiere verbunden ist.

Oder all jene, die bei uns anrufen und erzählen, dass sie die ganze Verblödungsmaschinerie einfach ins Leere laufen lassen, indem sie sich einfach nicht mehr verfügbar machen für Fernsehen, Handy, Hochglanz-Urlaub und all den Schickimicki-Trödelkram, der gleich nach dem Auspacken schon nur noch die Hälfte wert ist.

Was mir auf einmal klar wurde: Immer mehr Menschen haben angefangen, ihre ganz eigenen Konsequenzen zu ziehen. Dafür brauchen sie weder Gesetze noch Belohnungen, und jeder von ihnen kommt zu anderen Schlussfolgerungen. Es ist nicht notwendig, dass jemand das alles von oben koordiniert. Vielleicht hat mein Wissenschaftler-Freund Dieter Broers ja Recht, der in der Hörzu schreibt, die Erde sei nun bereits seit mehreren Jahren im Schweinwerferkegel einer kosmischen Strahlung, die unsere DNS zum Besseren verändert. Jedenfalls sind mir in den letzten Monaten so viele Beispiele für diesen Wandel begegnet, dass ich Ihnen davon erzählen wollte. Wenn überhaupt, glaube ich, dann wird es auf diese Weise funktionieren. Bleiben Sie dran an dieser Energie, dann werden wir es vielleicht gemeinsam erleben. Ich wünsche Ihnen einen schönen Vorfrühling.

Herzlichst,
Ihr Thomas Kirschner


Kommentare

Kommentar von Deepak Gunia (11. Februar 2009, 08:24 Uhr)

Hallo Thomas,
woher hast Du nur wieder meine Tagesbücher? Hatte ich sie diesmal wieder auf der Kommode in Deinem Flur liegen lassen. Nur weil es exakt so und in dieser Reihenfolge verlaufen ist. Als ich vor acht Jahren eine Reise ohne Rückkehr antrat, wer hätte da gedacht das ich eines Tagen auf Fluorid achte, nur noch hauseigene Bioprodukte Verzehre, kein Handy oder WLAN mehr benutze und mein Haustelefon wieder an der Strippe hängt? Auch hast Du meinem Tagebuch entnommen, dass ich die Fleischkost eingestellt habe.

Jedenfalls wollte ich Dir mitteilen, dass ich diesen Wandel mehr als nur bestätigen kann. Seit vielen Monaten sind all die zuvor vermuteten Veränderungen und Verhaltensweisen zu beobachten, die mit den neuen Schwingungen einhergehen. Bei dieser enormen Fortschritte, werden wir wohl doch noch bis zum Tag X , nahezu unbemerkt in das neue (voll)Bewusstsein eintauchen.
Na denn ihr Lieben...ich wünsche allen eine bewusste Reise.


Kommentar von freedom of mind (11. Februar 2009, 22:34 Uhr)

Kann mich dem nur anschliessen. Diejenigen die mit der Veränderung mitgehen, erleben immer mehr wie sich der Wechsel ankündigt und werden langsam aber sicher ins Licht gezogen.
Ist ein sehr schönes Erlebnis für mich, gerade was Innere und daraus folgende äussere Fortschritte betrifft. Vielen Dank für die ausführliche MMS-Berichterstattung, hat mir und anderen sehr geholfen.
Ich freue mich an der Veränderung und am Leben! Ist bei aller Turbulenz sehr lebenswert und auch im Schmerzhaften schön(:


Kommentar von Gerald (12. Februar 2009, 11:18 Uhr)

Mensch Thomas,

ein Hoch auf das Fieber!

Das sind Töne, die mein HERZ erwärmen. Sehr schön.
Auf eine goldene Zukunft, mit FREUDIGEN Grüßen

Gerald


Kommentar von Licht (18. Februar 2009, 09:47 Uhr)

Ich kann nur berichten wie es mir ergeht. Ich hatte bisher eigentlich wenig "am Hut" mit Übersinnlichem, doch seit etwa zwei Jahren merke ich einen Wandel. Eine Art innerer Stimme lenkt mich immer weiter, doch das Ausbrechen aus meinem bisherigen Lebenswandel will mir nicht gelingen, das führt zu einem inneren Zwiespalt, als würden Herz und Verstand gegeneinander kämpfen. Letztes Jahr hatte ich wohl eine Art "Erleuchtung". Plötzlich konnte ich es sehen. Bäume welche mich schon immer irgendwie fasziniert haben, strahlten plötzlich nicht nur Ihre physikalische Präsenz auf mich aus, sondern zeigten mir auch Ihre "Verwobenheit" mit dem Ganzen, der Natur. Seit ca. 3 Monaten bin ich ausserdem enorm lichtsensibel. Ohne mich bisher mit dem Thema Lichtarbeit, Meditation, etc. beschäftigt zu haben, merke ich bei jedem Sonnenstrahl wie mich dieser innerlich "erfüllt", mich durchströmt. Die Denkweise, das Erfassen der Umwelt ist plötzlich anders... tja, da mag ich gerne glauben, daß kosmische Strahlen auf unsere DNA einwirken. Jetzt muss mir nur noch der Schritt aus meinen festgefahrenen Lebenskreisen gelingen...