NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-ultimative-energie-der-zukunft-teil-2-magnetismus-eine-manifestation-der-raumenergie
In dieser mehrteiligen Reihe wird ein Thema behandelt, das an jedem Küchentisch diskutiert gehört: eine Energieform, die die Welt revolutionieren wird. Kriege um Rohstoffe, die Gefahr von Blackouts, die Willkür bei den Energiekosten – all das und noch mehr wird mit ihrer Nutzbarmachung der Vergangenheit angehören.
Im ersten Teil dieser Kolumne waren die grundlegenden Eigenschaften der universellen Energie das Hauptthema, die ich 1992 in meiner funktionalen Grundlagenforschung zu einer weltweit bestehenden Raumenergietechnologie ausformuliert habe. Heute nehmen wir uns eines umstrittenen Energiephänomens an: dem Magnetismus. Dazu werde ich ein in der Schulphysik unterdrücktes Experiment vorstellen, das eindeutig nach einer Revision der Lehrbücher schreit.
Laut Schulphysik dürften ja auch Magnetmotoren, die mehr Energie liefern, als sie selbst zur Produktion brauchen, nicht funktionieren, da sie gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen. Sollten solche Motoren (auf die ich in der nächsten Kolumne zu sprechen komme) wirklich das tun, was ihre Erfinder behaupten – und dafür gibt es genug Belege –, so muss man das Vorhandensein einer raumausfüllenden Energie bzw. Nullpunktenergie akzeptieren.
Wussten Sie übrigens, dass der so oft zitierte Energieerhaltungssatz laut den Recherchen des ungarischen Physikers Dr. György Egely niemals in Experimenten bewiesen wurde?1 Spätestens nach einigen Erfindungen im Overunity-
Bereich (damit werden Geräte bezeichnet, die mehr Energieoutput liefern, als man als Input zu ihrem Betrieb hineinsteckt) hätte der Energieerhaltungssatz sofort eingeschränkt oder zumindest erweitert gehört! Stattdessen haftet man dogmenhaft an ihm fest und benimmt sich in der wissenschaftlichen Gemeinde wie in einer Glaubensgemeinschaft.
Man machte mir nichts, dir nichts das Postulat des deutschen Physikers Hermann von Helmholtz (1821 – 1894) in seiner 1847 erschienenen Schrift „Über die Erhaltung der Kraft“ zu einem physikalischen Gesetz, ohne genügend Experimente zu machen, geschweige denn Phänomene in Kosmos, Natur und Makrokosmos zu berücksichtigen.
„Ha! Typische Erdenphysik!“, würde wohl ein Alien sagen, das mit seinem Ufo alle paar Jahrzehnte eine Patrouille um die Erde dreht, um den Status Quo der Erdenphysik zu erkunden. „Einfach statushungrige Wissensbetonierer statt Wissensschaffende“ …
Genug gewettert. Kehren wir zur „Energiepyramide“ aus der ersten Kolumne zurück und picken uns das Energiespektrum „Magnetfeld“ heraus.
Das Erdmagnetfeld und die offizielle Theorie
Wie entsteht das Erdmagnetfeld eigentlich? Handelt es sich wirklich um einen Dynamoeffekt, der in der Erde stattfindet? Ein Dynamo setzt aber voraus, dass es einen fixen Magneten gibt – Eisen und Nickel, die beiden offiziellen Bestandteile des Erdkerns, sind aber von Natur aus nicht magnetisch!
Grafik 1
Nun könnten zwar fließende Ströme in einem elektrischen Leiter (wie Eisen und Nickel es sind) ebenfalls ein Magnetfeld hervorrufen – aber was ist dann mit unseren Gasplaneten? Jupiter und Uranus bestehen aus (übrigens vier verschiedenen Formen von) Wasserstoff – wie kann bei ihnen das Magnetfeld zustande kommen? Wo soll es hier einen Dynamoeffekt geben?
Gibt es womöglich einen anderen, einfacheren Mechanismus, der ein Magnetfeld erzeugt? Ein Experiment, das auchohne Magneten auskommt? Könnte durch die Drehung eines nicht magnetischen Stoffes ein Magnetfeld entstehen?
Das Experiment
Genau das zeigte S. J. Barnett 1942 in einem Experiment: Ein nicht magnetisierter Zylinder aus ferromagnetischen Stoffen erzeugt ein Magnetfeld. 50 Jahre später konnte Christian Monstein das mit einem eigenen Versuchsaufbau bestätigen.2
Könnte durch die Drehung der Erde das Gleiche passieren? Jawohl! Ausformuliert wurde die Theorie dazu von Oliver Crane auf Basis des Barnett-Monstein-Experiments.3 Wenn die sehr plausible Annahme stimmt, wäre das Erdmagnetfeld ein gyromagnetischer Effekt.4 Das Wort Gyros kommt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Ring“ oder „Kreis“ – der Effekt bezeichnet also ein durch Drehung entstehendes Magnetfeld.
Die Berechnung von Christian Monstein bestätigte übrigens mit einer Hochrechnung – ausgehend vom Experiment – die gemessene magnetische Flussdichte der Erde.
Ein paar Gretchenfragen:
Was erhält die Drehung der Erde seit Millionen von Jahren – und somit auch das Erdmagnetfeld – aufrecht? Welche eigene geometrische Form hat das Erdmagnetfeld? Hilft diese geometrische Form, eine Funktion oder Manifestation der Raumenergie zu erklären? Und nebenbei bemerkt: Wie verhalten sich andere drehende Planeten und deren Magnetfeld? Was geschieht mit unseren drehenden Gasplaneten, die weder magnetische noch ferromagnetische Stoffe haben – sondern nur aus Wasserstoff bestehen?
In meinen Forschungen bin ich auf eine Form gestoßen, die wir in weiteren Kolumnen noch häufiger zu Gesicht bekommen werden: Das Erdmagnetfeld ist ein geometrischer Torus!
In Grafik 1 erkennt man im abgebildeten Torus ganz deutlich oben und unten eine Trichterform. In diesen beiden Trichtern fließt vermehrt die kosmische freie Raumenergie zu und erhält den Drehimpuls seit Millionen von Jahren aufrecht. So lautet zumindest meine Hypothese, die ich in meinen technischen Erfindungen angewendet habe und deren indirekte Effekte ich nachweisen konnte.5,6 Ich bezeichne diese Trichter als Raumenergieansaugtrichter, da hier vermehrt Raumenergie zufließt bzw. angesaugt wird.
Ist das Erdmagnetfeld ein Trichter für die Urenergie?
Im ersten Teil der Kolumne in NEXUS 113 wies ich auf einige Eigenschaften der Raumenergie hin:
Alle Punkte dürften nach kurzem Nachdenken auf das dauerhaft drehende Torus-Magnetfeld der Erde zutreffen, das von der Raumenergie aufrechterhalten bzw. angetrieben wird – oder? Obiges Phänomen deutet jedenfalls für mich darauf hin, dass es die freie kosmische Raumenergie schon ewig geben muss, denn auch das Magnetfeld der Erde besteht ewig und muss ja von irgendwas „gefüttert“ werden.7
Kommen wir zu zwei weiteren hier gut sichtbaren Eigenschaften:
Für mich sieht es ganz danach aus, dass die Raumenergie in jedem Raum vorhanden sein muss, sonst hätten die anderen drehenden Planeten in unserem Sonnensystem nicht auch ein Magnetfeld.
Bei Planeten, Sonnen etc. hat sie offensichtlich eine implosive, zum Zentrum gerichtete Wirkung und wird mit der Materie im Innern der Planeten in Wechselwirkung gezwungen. In Grafik 2 sieht man den Raumenergiezustrom von allen Seiten (violette Pfeile zur Erde), im sogenannten Energietrichter kommt es jedoch an der Rotationsachse zu verstärkter Zufuhr.
Grafik 2
Durch den einmal geschaffenen Drehimpuls dreht sich die Erde dieser Theorie nach ewig, denn es fließt von oben und unten an den Ansaugtrichtern vermehrt Raumenergie ein und erhält den Drehimpuls aufrecht. Dies gilt übrigens auch, wenn die Pole wandern und es zu einem Polsprung kommt: Die Rotationsrichtung bliebe gleich, und es würde wiederum ein Erdmagnetfeld mit zwei Raumenergie-Ansaugtrichtern entstehen, durch die weiterhin vermehrt Raumenergie zufließt (siehe Grafik 2).
Ist es vor diesem Hintergrund nicht interessant, dass der Mond kein durchgehendes Magnetfeld hat?8 Wussten Sie, dass er sich nicht oder kaum dreht und daher immer mit derselben Seite zur Erde blickt? Na, so was: keine Rotation – kein Magnetfeld. Das bestätigt die obige Hypothese.
Meine eigene Arbeitshypothese zum Magnetfeld, auf deren Basis ich forsche und entwickle, lautet also: Die freie kosmische Raumenergie braucht Materie – etwa in Form von Planeten –, um mit ihr in Wechselwirkung zu gehen. Dadurch entsteht zum Beispiel das Erdmagnetfeld und parallel die Erdrotation. Beide werden durch weiteres Zufließen der Raumenergie „unendlich“ aufrechterhalten. Die Raumenergie manifestiert sich hier sozusagen in einer anderen Energieform (Geomagnetfeld) bzw. der mechanischen Erdrotation.
Im Teil 3 der Kolumne werden wir uns weiter mit dem heißen Thema Magnetismus und dessen Anwendung in Magneten und Magnetmotoren befassen.
Aussage beim Vortrag auf dem Kongress „Technologien der neuen Zeit“, Stuttgart-Fellbach, 23.07.2024
Borg, A. und Monstein, C.: „Erdmagnetfeld ist ein gyromagnetischer Effekt“ in RQF Magnetik, 1/94
Crane, O., Lehner, J.-M., Monstein, C.: „Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium: Grundlagen einer neuen Physik und einer neuen Kosmologie“, Bd. 1 (Universal Experten Verlag, 1992), online via t1p.de/mdai8
„Neues Bild vom Erdmagnetismus“ auf RQM.ch, t1p.de/y8vsc
Siehe dazu auch mein Buch „Raumenergie – das decodierte Rätsel“ (Silberschnur, 2016)
„Forschungsjournal – Professor Karl Ernst Lotz“, Auszug aus den Arbeiten 2002 – 2005, t1p.de/quh8w
Dass das Magnetfeld in jüngster Zeit schwächer wird, könnte mit einer anstehenden Polumkehr zu tun haben. Die würde laut Barnett-Monstein-Effekt nicht die Rotation der physischen Erde verändern, könnte aber den Zufluss von Raumenergie reduzieren, da die „Trichter“ der Rotationsachse von physischer Erde und Magnetfeld verschoben sind.
„Magnetfeld des Mondes“ im Artikel „Mond“ auf Wikipedia.org, aufgerufen: Juli 2024, t1p.de/73rg