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Die geheime UFO-Agenda der Schattenregierung, Teil 1

Mit ihrem Arsenal an elektromagnetischen, bewusstseinsbeeinlussenden Waffen und nachgebauten Raumschiffen hat die Schattenregierung bereits Entführungsszenarien vorgetäuscht und könnte immer noch einen Angriff durch Außerirdische inszenieren.


 

Aus dem Schatten heraus

Es ist wichtig zu verstehen, dass eine ungeheure und raffinierte Desinformationskampagne rund um die außerirdische Frage existiert: Mindestens 90 Prozent der Informationen und Bilder, die gezielt auf die Menschheit losgelassen werden, erzeugen Angst, aus der der Hass gegenüber allem Fremden erwächst. Glaubt man all dem Unsinn, den uns Kinofilme, Fernsehsendungen und Bücher zu diesem Thema vorgaukeln, könnte man meinen, dass nahezu jeder Amerikaner bereits in der Nacht aus seinem Haus entführt und misshandelt wurde. Völlig falsch. Doch Angst und Horror verkaufen sich gut, und die üblichen Verdächtigen ziehen ihren Nutzen aus einer verängstigten, desinformierten Bevölkerung.

Wir wissen, dass klandestine paramilitärische Operationen existieren, die von einer schattenhaften Gruppe kontrolliert werden, die simulierte UFO-Erscheinungen durchführt. Dies ist nicht nur eine Vermutung: Wir haben viele unabhängige Militärs interviewt, die diese Aussage stützen und selbst Teil eines Teams waren, das vorsätzlich Personen „entführt“ hat, um die Illusion einer echten außerirdischen Begegnung zu erzeugen.

Innerhalb der „UFO-Industrie“ gibt es eine mehrere Millionen schwere Entführungs-Subkultur, die von mächtigen, reichen Interessengruppen finanziert wird (dazu gehören gewisse europäische Adelsfamilien und ihre industriellen Abkömmlinge in den USA). Die veröffentlichten Geschichten werden sehr sorgfältig vorselektiert. Kommt jemand zu diesen Entführungs-Befürwortern und legt Aussagen vor wie die von mir gesammelten, dann wird einem sofort die Tür gezeigt. Diese Gruppen wählen nur die furchteinflößenden Geschichten – von Menschen, denen gefälschte Begegnungen widerfuhren, die ihnen von militärischen Kreisen aufgezwungen wurden, um psychologische Propaganda zu erzeugen. Indem man Trennung zwischen menschlichen und außerirdischen Wesen sät, gewährleistet man jedwede zukünftige Ausgabe für „Star Wars“-Projekte.

Das gegenseitige Ausspielen verschiedener Gruppen ist Teil eines gut durchdachten Plans: Man kreiert eine Gefahr und verteufelt den erwünschten „Feind“. Die meisten veröffentlichten Informationen über UFOs und ETs stammen aus Spionagekreisen, psychologischen Operationen und von Desinformanten, um die spezifisch gewünschten Effekte zu erzeugen. Zunächst zieht man das Thema einfach ins Lächerliche, da die meisten Geschichten einer genaueren Untersuchung nicht standhalten. Zweites Ziel der Desinformation ist meiner Meinung nach, ein Klima der Angst zu erzeugen, auf dem man das „Star Wars“-Gebäude errichten kann. Niemand Geringeres als Wernher von Braun berichtete einem unserer Team-Mitglieder, Carol Rosin, dass genau dies vor sich ging: dass Waffen im Weltraum stationiert werden sollten, weshalb die Erschaffung eines psychologischen Netzes erforderlich wurde, durch das die Menschen alles Fremde fürchteten; um dann (wenn die Masse, die sich an der multi-milliardenschweren Goldgrube der derzeitigen industriellen und militärischen Operationen „erfreut“, sich entscheidet, dass sie nun lange genug hinters Licht geführt wurde) zu proklamieren, dass sich die Welt vereinigen müsse, um den „Außerirdischen in den Hintern zu treten“ (wie im Film „Independence Day“ zitiert).

Bedenken Sie, dass die Profite, die ein solches Szenario dem industriell-militärischen Komplex einbringen würde, die Erlöse des Kalten Krieges und aller anderen aktuellen Ereignisse weit übertreffen würden. Anstatt wie bisher unbegrenzt Dollars für militärische Operationen aus den USA und den westlichen Industrienationen abzusaugen, würde die eingebildete „Bedrohung“ genügend Xenophobie erzeugen, um – natürlich im Namen der Sicherheit und des Weltfriedens – einen „Blanko-Scheck“ auszustellen oder zumindest für einen regelmäßigen Fluss von Regierungsgeldern zu sorgen. Klingt das irgendwie vertraut?

Diese Schlussfolgerungen stammen aus den zahlreichen Interviews, die wir mit Insidern dieser Organisationen führten. Man sagte mir geradeheraus, dass diese Agenda bereits mindestens seit den 1950ern verfolgt würde. Diese Operationen nutzen sogenannte „außerirdische Nachbauten“, die von einem Konsortium hergestellt werden, zu dem unter anderem Lockheed Martin, Nothrup, SAIC, E-Systems, EG&G und die Mitre Corporation gehören. Diese künstlichen, von Menschenhand geschaffenen Antigravitations-Raumschiffe werden seit den 1950ern benutzt, ebenso elektronische Waffensysteme und „programmierte Lebensformen“, auch PLF genannt. Diese biologischen, künstlichen Lebensformen sehen aus wie die sogenannten „Grauen“ – nur dass die PLFs eben nicht außer-irdisch sind. Sie werden in einigen wenigen Anlagen genetisch erzeugt, von denen eine im Gebiet der Four Corners in der Nähe von Dulce, New Mexico, liegt.

Dies ist ein abgekartetes Spiel, um eine falsche „außerirdische Bedrohung“ zu simulieren. Erzählt jemand eine gegenteilige Version der offiziellen Geschichte, werden dieser Person Vorträge verweigert und es ihr unmöglich gemacht, ihre Geschichte in Buchform oder durch andere Kanäle der Öffentlichkeit oder den Medien zugänglich zu machen. Diejenigen allerdings, die schreckenerregende Botschaften haben – ähnlich denen im Kinofilm „Independence Day“ oder gewissen Entführungsbüchern –, erhalten hochdotierte Verträge mit Film- und Vermarktungsrechten. Dafür wird in jedem Fall gesorgt.

Die Weltelite will diese alarmierenden Geschichten ins Massenbewusstsein säen und die Wahrheit verheimlichen. Ich habe bereits selbst Leute getroffen, die diese Entführungskulte in den USA und Europa finanzieren.

Neben den besagten Interviewpartnern des Militärs, die diese Pseudo-Entführungen durchgeführt haben, wurde mir von keinem Geringeren als einem herrschenden Mitglied einer europäischen Königsfamilie persönlich bestätigt, dass er diese Anstrengungen fördert. Er meint, dass diese furchterregenden Geschichten herausgebracht werden müssten, um der Welt bewusst zu machen, dass die „bösen Außerirdischen“ existieren und bekämpft werden müssten. Er ging sogar so weit zu behaupten, dass jedwedes maßgebliche Ereignis seit Adam und Eva auf die Machenschaften dieser dämonischen Außerirdischen zurückzuführen sei. Er glaubt das wirklich! Gleichzeitig ist er der Hauptförderer von Opus Dei, ein Orden im rechten Spektrum des Vatikans, dessen geheime innere Zelle direkt an diesen Operationen beteiligt ist. Weiterhin sagte er mir, dass er die Unterstützung eines berühmten Autors in diesem Bereich (den ich hier nicht nennen will) gestrichen habe, da dessen Geschichten nicht alarmierend genug waren: Er stellte die Beziehungen zwischen Menschen und Außerirdischen zu positiv dar. Dieser Sponsor wollte, dass nur die erschreckendsten Märchen an die Öffentlichkeit gelangen!

Ein prominenter Führer einer dieser Entführungsgruppen sagte mir direkt ins Gesicht, dass jemand, der auf ihren Treffen erscheine und dessen Erfahrungen nicht mit den (grauenhaften) militärischen Entführungen übereinstimmten, sofort hinausgewiesen würde. Dieser ganze heimtückische Prozess dreht sich im Kreis.

Die gut geölte Maschinerie produziert auch erfundene „Begegnungen mit Außerirdischen“. Diese werden bestimmten Forschern eingetrichtert, deren Geschichten dann in spezielle Kinofilme, Dokumentationen und / oder Bücher eingeschleust werden. Das alles bringt auch noch massig Geld. Alles, was man damit erreichen will, ist massive Propaganda, um die Massen gegen eine außerirdische Bedrohung aufzuwiegeln – und ganz nebenbei erhält und verstärkt man damit die jetzt schon himmelschreiende Lüge.

Innerhalb der Schattenregierung gibt es einen harten Kern von Eschatologen: Menschen, die vom Ende der Welt besessen sind und diese gerne in einem ökologisch-außerirdischen Kataklysmus untergehen sehen wollen, um die Wiederkehr des Messias zu beschleunigen! Und das ist ihr Plan: Sie behaupten, dass die Welt sich im allerschrecklichsten Zustand befinden muss, um das Zweite Erscheinen Christi hervorzurufen, und sie möchten den Weg dafür ebnen. Das ist vollkommen verrückt. Diese Mischung aus Hyper-Religion, Fanatismus und kultischer Geheimhaltung, gepaart mit schier unendlicher Macht, führt zu ungeheuerlichen Auswirkungen.

Vor einigen Jahren traf ich mich mit Mrs. Boutros-Ghali, der Frau des UN-Generalsekretärs, und mit einigen aus dem Zirkel der „New York 100“. Eine Frau trat an mich heran und sagte: „Ich wollte Sie nur wissen lassen, dass ich 26 Bücher über UFOs und Entführungen gelesen habe.“

Ich antwortete: „Mit allem nötigen Respekt heißt das, dass sie 26 Mal mehr Desinformation und Unsinn in ihr Bewusstsein gelassen haben als jemand, der nur ein einziges Buch gelesen hat.“ Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich damit bei ihr beliebt gemacht habe, aber das ist die Wahrheit.

Ich habe meine Einsichten sowohl einigen alteingesessenen Militärs mitgeteilt, als auch Menschen wie Mrs. Boutros-Ghali und anderen. Ihre ersten Reaktionen waren nicht derart, dass sie mir nicht glauben würden – vielmehr ängstigte sie, dass es wahr sein könnte […]

1991 kontaktierten mich einige Leute, die an den super-geheimen Projekten mit UFOs und fortschrittlichen Energiesystemen beteiligt waren. Sie hatten eine meiner frühen Abhandlungen über das Konzept der Einheit und unserer Zivilisation gelesen, in dem es auch um die Erfahrung des kosmischen Bewusstseins und Begegnungen mit kosmischen Wesen ging. Sie hielten es für äußerst notwendig, diese Informationen in ihrer Gruppe bekanntzugeben. Diese Personen kamen aus Operationen der CIA, Lockheed, McDonnell Douglas und ähnlichen. Alles, was ich bis dahin geschrieben hatte, richtete sich hauptsächlich an diese Gruppe.

Die meisten Menschen wollen einfach nur ein friedliches Leben führen. Sie denken nicht im Traum daran, irgendjemandem die Kehle aufzuschlitzen. Nur eine kleine Minderheit von Personen ist notorisch gewalttätig, psychisch gestört und hat eine Art Kontrollzwang. Die Feuer des Hasses und Konflikts wurden nur geschürt, weil sie dieser gewalttätigen Gruppe zupasskommen.

Nur eine relativ kleine Anzahl von Menschen hat eine rückschrittliche Perspektive. Sie blicken in ihren Rückspiegel und verwechseln diesen Anblick mit der Zukunft. Unsere Aufgabe bestand folglich darin, ihren Kopf nach vorn auszurichten.

Es ist äußerst wichtig, dass wir diese mächtigen industriellen, militärischen und religiösen Kreise für lernfähig halten […]

Das Angebot

ch hatte zugesagt, im Mai 2002 bei einer Konferenz in St. Malo in der Nähe des Rocky Mountain National Park zu helfen. Mit dabei waren der Astronaut Brian O’Leary, Maury Albertson (einer der Mitbegründer des amerikanischen Friedenskorps) und das Institute for New Science. Es war eine private Veranstaltung und wir hatten jeden aus der zivilen UFO-Gemeinschaft eingeladen. Es stellte sich heraus, dass auch ein paar Geheimdienstler dabei waren, darunter General T. E. und sein Freund, der Psychiater.

Ich wollte eine kollegiale Atmosphäre schaffen, in der wir alle Informationen und Perspektiven miteinander teilen konnten. Was ich jedoch herausfand, war, dass die gesamte zivile UFO-Gemeinschaft mit bezahlten Desinformanten und gegensätzlichen Fraktionen durchsetzt war, sodass sie innerhalb von Nanosekunden nach ihrer Ankunft ihre Messer und Kriegsbeile zückten und sich gegenseitig in den Rücken stießen – auch in meinen. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich, was für eine Schlangengrube die zivile UFO-Welt in Wirklichkeit ist.

Während der Veranstaltung wollten mich der General und sein Psychiater auf ihre Seite ziehen. Der General sagte: „Wissen Sie, wir haben da eine sehr private Organisation, die sich mit diesen Themen beschäftigt …“, wobei das „privat“ nichts anderes als „super-geheim“ meinte. Ich wusste, was er sagen wollte. Er fuhr fort: „Wenn Sie Ihr Vorhaben mit unserem verbinden würden, könnten wir Ihnen so viel Geld, Macht und Zugang zu Technologien verschaffen, wie Sie sich nie erträumen könnten.“

Ich antwortete: „Danke, aber nein. Ich brauche das nicht. Ich dachte, ich hätte das bereits klargemacht, als wir uns letzten Monat in Atlanta trafen.“

Doch sie versuchten weiterhin vehement, mich zu überzeugen – sie wussten, welche Gefahr von uns für ihr verdecktes Monopoly ausging. Sie redeten sehr viel.

Ein guter Freund des NSA-Mannes, der vor Ort war, sowie ein anderer CIA-Typ kamen zu mir und sagten: „Wissen Sie, die sind sehr eifersüchtig auf das, was Sie tun, weil sie sich selbst in einer Black Box befinden und nur bestimmten Zielen dienen dürfen. Sie sind Ihr eigener Herr und können viel mehr tun als die!“

Das wusste ich. Ich erklärte: „Wir mögen zur Zeit nicht die Macht haben, aber wir sind frei – und haben andere, gottgegebene Kräfte.“

Als ich gerade nicht da war, ging der General schließlich zu Emily, meiner Frau. Er erzählte ihr von dieser Gruppe – aber er nannte sie nicht „MJ-12“. Er sagte, dass diese Gruppe ein Führungsgremium habe. Und dass es in diesem Gremium eine bestimmte Anzahl Sitze gebe. Selbstverständlich hatte er in unseren Akten tief geschürft und wusste, dass wir Baha’is sind und unsere heilige Zahl die Neun ist. Er sagte also, dass sich in ihrem Gremium neun Sitze befänden, von denen jeder ein eigenes Schild – ein bestimmtes Wappen – trage, das mir zugestanden werde, wenn ich einfach meine Organisation mit der ihrigen verschmelzen würde.

Und Emily sagte in einem süßlichen Ton zu mir: „Oh, er war so nett und sagte all diese wundervollen, schmeichelhaften Dinge über dich!“

Ich antwortete: „Natürlich, Liebes, aber siehst du nicht, wozu sie uns bringen wollen?“

Letztlich ging ich zu ihnen und sagte: „Lassen Sie mich eines klarstellen. Ich bin völlig unabhängig und werde dafür Sorge tragen, dass diese Unternehmung privat bleibt und von niemandem infiltriert wird, damit sie ihren ursprünglichen Zweck erfüllt. Weder Schmeicheleien, noch irgendein Geldbetrag oder ein Machtangebot werden daran etwas ändern!“

Nebenbei gesagt, war General T. E. seit jungen Jahren an diesen geheimen Projekten beteiligt. Dies wurde mir von unabhängigen Quellen bestätigt. Bevor er in den „Ruhestand“ ging, war er der Leiter des Geheimdienstes der US-Armee. Doch er erzählte den Leuten nur, er sei in den Ruhestand gegangen. Solche Leute gehen niemals in Rente – bis sie in einem Sarg enden.

Ich traf einen Militärpiloten, der in den 1960ern an einer speziellen Mission teilnahm, bei der UFOs verfolgt und gefilmt wurden. Er berichtete mir, dass ein Team sofort aufgetrennt und neuen Posten zugeteilt wurde, sobald es eine Begegnung hatte – doch dass alle Informationen direkt an eine Person weitergeleitet wurden, deren Namen ich seiner Meinung nach nicht kennen konnte: General T. E.! Als er mir diese Geschichte erzählte, lachte ich und sagte: „Ich kenne ihn ziemlich gut!“

Nachdem ich die Angebote des Generals abgeschlagen hatte, blühten innerhalb der nächsten 30 Tage im gesamten Internet Websites auf und wurden Geschichten in der Öffentlichkeit verbreitet, die mich diskreditierten. Sie ließen alle ihre Hunde auf mich los: aus der zivilen UFO-Gemeinschaft, der Presse, von überall. Man nannte mich Sektenmitglied, Satansanbeter mit außerirdischen, unheimlichen Kräften und Betrüger – es war einfach alles dabei. Dann veröffentlichten sie die Lüge, ich sei kein ausgebildeter Arzt. Da stand ich nun mitten im Krankenhaus und sie wollten erzählen, dass ich keine medizinische Approbation hätte! Danach musste ich der Öffentlichkeit meine Lizenz und meinen Abschluss zeigen, damit sie sahen, dass ich wirklich ein ausgebildeter Arzt bin! Die psychologische Kriegsführung und Schikane waren immens – und sind bis heute im Gange. Seit 14 Jahren nun erlebe ich diese unbarmherzigen Attacken, persönlichen Angriffe und Diffamierungen und jeden schmutzigen Trick.

General T. E. erzählte mir so einiges. Beispielsweise sagte er mir, dass es außerirdische Raumschiffe und Fabriken unter der Marsoberfläche gebe und dass diese von verdeckten Projekten photographiert wurden. Er berichtete mir auch im Privaten über all die entwickelten Technologien, die in den verdeckten Programmen existieren – und die sogar an die Technologie der Außerirdischen herankämen. Indem ich so umworben wurde, war es mir möglich, einige gute Informationen zu erhalten. Ich erfuhr, dass diese bestimmte „Zelle“ die Schnittstelle zwischen der UFO-Gemeinschaft und der Schattenwelt war. Es ist eine Verbindungsgruppe, die viele zivile UFO-Projekte unterwandert hat […]

 

Der Grenzübergang des Lichts

Bis zum Herbst 1993 lernte ich immer mehr, wie die Schattenregierung nicht nur die verdeckte Welt, die Regierung und die Unternehmen infiltriert hatte, sondern auch die öffentlichen Medien und die zivile UFO-Gemeinde.

Nach dem Treffen mit Rockefeller und auf der Wright-Patterson Air Force Base [September 1993], kontaktierte ich erneut meinen Mittelsmann zu CIA-Direktor Woolsey. Er war davon überzeugt, dass wir unsere Informationen nicht nur dem Präsidenten zugänglich machen sollten, sondern auch anderen leitenden Regierungsbeamten. Wir nutzten dazu den wissenschaftlichen Berater des Präsidenten, [Laurance] Rockefeller, und einen Freund von Bill Clinton, der unser Anliegen unterstützte. Der Bruder dieses Mannes hatte einen Posten im Weißen Haus und stand Bill Clinton sehr nahe.

Wir traten an die Mächtigen freundlich und hilfsbereit heran und sagten: „Sehen Sie, der Zeitpunkt für eine Enthüllung ist gekommen. Der Kalte Krieg ist vorüber. Sie haben nun die Möglichkeit, der Öffentlichkeit auf freundliche Art die Tatsache zu verkünden, dass diese außerirdischen Gefährte real sind und dass es klassifizierte Projekte gibt, deren Geheimhaltung vielleicht während der Zeit des Kalten Krieges gerechtfertigt war, es aber nicht länger ist. Die Aufdeckung muss jetzt stattfinden. Wir haben nun die Gelegenheit, einen Schluss-Strich unter die Vergangenheit zu ziehen.“

Im gleichen Atemzug sagten wir: „Wenn Sie es nicht tun, dann tun wir es. Wir werden einen Weg finden, um überzeugend zu wirken, indem wir genügend Quellenmaterial sammeln.“ Genau das macht das Disclosure Project.

Mit diesem neuen Schwung entschieden wir uns, tiefere Einsichten in die geheimdienstlichen Operationen zu erlangen.

James Woolsey wurde nominiert und 1993 vom Senat in seinem Amt bestätigt. In unserer Geschichte befinden wir uns jetzt im September 1993, also war er noch nicht sehr lange im Amt. Über unsere führenden Kontakte im Weißen Haus fanden wir heraus, dass der Präsident und auch der CIA-Direktor über diverse Kanäle die Wahrheit über das Thema herausfinden wollten. Wir erfuhren auch, dass man sie direkt anlog.

Ich besitze einen Brief, der mir via FedEx im Herbst 1993 vom Freund des CIA-Direktors zugesandt wurde, der besagt, dass sowohl er als auch der Präsident Untersuchungen zum ganzen UFO-Thema eingeleitet hatten, aber nichts herausfinden konnten und angelogen wurden. Genauer gesagt wussten sie sogar, dass sie angelogen wurden! Mein Kontakt sagte mir, dass der CIA-Direktor mich gerne in Washington sprechen würde und ich die erste Person sei, die ihn über das Thema informierte. Um ehrlich zu sein, dachte ich, dass er völlig verrückt geworden sei. Ich dachte: Alles klar, hier bin ich, ein Landarzt aus North Carolina, und man erwartet von mir, dass ich nach Washington gehe, um mich mit dem Direktor des zentralen Geheimdienstes zu treffen, um über Dinge zu sprechen, die aus der Mitte der Dunklen Welt kommen? Richtig! Ich möchte ehrlich sein: Meine erste Reaktion war, dass es sich nur um einen Trick handeln konnte. Ich vermutete eine Cover-Story: dass der CIA-Direktor alles wusste und nur herausfinden wollte, welche Informationen wir hatten und wie wir weiter vorgehen würden. Wie sich herausstellte, lag ich falsch: Woolsey und der Präsident wussten tatsächlich nichts.

Am 13. Dezember 1993 fuhren wir nach Washington, um uns mit Woolsey zu treffen. Wir übertünchten das mit einem Abendessen im Haus eines Freundes. Anwesend waren sechs Personen, drei Paare: meine Frau und ich, der CIA-Direktor und seine Frau (die glücklicherweise leitende Geschäftsführerin der National Academy of Sciences war, sodass wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnten), sein Freund und dessen Frau. Wie sich herausstellte, wusste die Gastgeberin bis zum Abend nicht, wen sie da erwartete. Können Sie sich das vorstellen? „Liebes, rat mal, wer heute zum Abendessen kommt? Der CIA-Direktor und dieser Experte für Außerirdische, Dr. Greer.“ Wow! Können Sie sich vorstellen, nach Hause zu kommen, und so etwas zu ihrer Frau zu sagen?

Ich erinnere mich daran, wie ich mit Emily am späten Nachmittag am Haus des Woolsey-Freundes eintraf. Ich hatte einen ganzen Aktenkoffer voller Materialien bei mir. Wir diskutierten darüber, wie wir es anstellen würden, doch ich hatte keine Vorstellung davon, wie lange das Treffen dauern würde. Wir wussten alle, dass dies ein sehr ernstes Treffen für den CIA-Direktor war. Man hatte ihn über das bestgehütete Geheimnis der Menschheitsgeschichte angelogen. Zuerst kam seine Frau mit einem privaten Fahrzeug an, dann folgte Woolsey, eskortiert vom Secret Service. Nach der anfänglichen Begrüßung und ca. 10 Minuten, in denen wir durch einige Materialien, Dokumente, Photographien, Fälle und so weiter gegangen waren, sagte der CIA-Direktor: „Ja, ich weiß, dass das wahr ist.“

Es stellte sich heraus, dass er und seine Frau bereits eines dieser UFOs vor ein paar Jahren in New Hampshire beobachtet hatten. Er hatte also keinerlei Zweifel über ihre Existenz. Doch was er wissen wollte, war, warum ihm niemand etwas darüber erzählte, ob es aktuelle Projekte gab, die sich mit dem Thema beschäftigten, warum die Außerirdischen hier waren und was das alles bedeuten soll.

Die meisten Menschen würden denken, dass sich führende Beamte wie er über das ganze Thema ins Fäustchen lachen würden. Aber nein! Der Mann war sichtlich berührt. Er war tief bedrückt, dass ihm, als CIA-Direktor, sowie dem Präsidenten Themen dieser Tragweite vorenthalten wurden. Darüber war er äußerst bestürzt. An einem Punkt dachte ich, er würde gleich in Tränen ausbrechen und in sich zusammenfallen. Ich empfand seine Reaktion als völlig aufrichtig, angesichts der Ernsthaftigkeit des Themas, und sah hoffnungsvoll dem Ergebnis unseres Treffens entgegen.

Das Treffen, von dem ich dachte, dass es nach einer halben Stunde beendet sein würde, dauerte annähernd drei Stunden. Wir diskutierten alles, was er wissen wollte. Ich sagte ihm auch, warum die Außerirdischen hier sind und erklärte den Grund der Geheimhaltung. Weiterhin führte ich detailliert aus, was getan werden musste, um das Problem zu beseitigen.

Mir war schmerzlich bewusst, dass an allem eine schreckliche Verantwortung hing. Ich spürte den Ernst der Situation. Ich verhandelte mit einem der wohl mächtigsten Menschen der Welt und fand heraus, dass der Kaiser keine Kleider trug! Ich fand heraus, dass die Informationen im Netzwerk des Systems verloren gingen und den Leuten verweigert wurden, die die mächtigste Nation der Welt leiteten. Dann wurde mir klar, dass sie gar nicht wirklich das Land führten und es eine Geheimregierung gibt, die tatsächlich die Fäden zieht – und dies wurde mir von einem designierten CIA-Direktor bestätigt.

Ich entwickelte mich von einem Vollblut-Skeptiker – dass jemand auf dieser Machtebene und mit dieser Autorität tatsächlich nichts davon wissen könne – zu einem Menschen, der begriff, wie wenig er tatsächlich wusste … und das galt nicht nur für Woolsey, sondern auch für den Präsidenten. Schlagartig wurde mir die Tragweite der ganzen Funktionsstörung innerhalb dessen bewusst, was wir einen Rechtsstaat und eine demokratische Regierung nennen – bis dahin, dass den führenden und verantwortlichen Persönlichkeiten direkt ins Gesicht gelogen wird. Ich hatte bereits befürchtet, dass dem CIA-Direktor, dem Präsidenten und anderen der Zugang zu diesen Projekten verweigert wird und sie getäuscht werden.

Doch da ich nun all diese Leute getroffen habe, einen Woolsey, Ratsmitglieder des Senate Intelligence Committee und ähnliche Beamte auf der ganzen Welt, da ich ihre Gesichter, ihre Körpersprache und ihre Reaktionen erlebte, kann ich Ihnen versichern, dass die Dinge nicht so sind, wie Ihnen von den Massenmedien weisgemacht wird.

Ich teilte Woolsey mit, dass die außerirdischen Wesen mit friedlichen Absichten gekommen seien. Ich erläuterte, dass viele UFO-Sichtungen von nachgebauten Raumschiffen stammten, die in den USA und anderswo gefertigt werden, und dass die dahinter stehenden Technologien sehr mächtig sind – und sich in den falschen Händen befinden. Ich merkte auch an, dass die ganze Angelegenheit unter verfassungsmäßige Kontrolle gebracht werden müsse und dies nur vom Präsidenten getan werden könne. Als schwächere Rückendeckung könnte zwar auch der Kongress eine Untersuchung in die Wege leiten, doch aufgrund der Exekutivstruktur, ihrer Führungsrolle und direkten Kontrolle auf die Anweisungskette, musste jemand von ganz oben die Sache in die Hand nehmen – der Präsident. Ich erinnere mich, wie ich Woolsey am Ende des Treffens eine Liste mit Empfehlungen gab, die wir daraufhin veröffentlichten.

Ich übergab die Beweise also einem amtierenden CIA-Direktor und empfahl, was getan werden müsse, um die Informationen aufzudecken, die Geheimhaltung zu beenden und die ganze Angelegenheit wieder in die öffentliche Hand zu bewegen. Natürlich hoffte ich darauf, dass etwas getan werden würde, doch er fragte mich: „Wie können wir etwas aufdecken, zu dem wir keinen Zugang haben?“

Enttäuscht, aber immer noch auf den zentralen Punkt weisend, antwortete ich: „Sie müssen die Kontrolle darüber gewinnen. Sie müssen auf einen Zugang bestehen.“

Er schaute einfach weg. Er wusste, was damit zusammenhing.

Als wir beim Abendessen zusammen waren, saß mir der CIA-Direktor direkt gegenüber, daneben seine Frau. Sie diskutierten all die Themen, die wir aufgeworfen hatten.

Schließlich fragte Dr. Woolsey, die Frau des Direktors: „Wissen Sie, wie diese Raumschiffe über die riesigen Entfernungen im Weltraum kommunizieren?“

Ich antwortete: „Nun, diese außerirdischen Zivilisationen haben alles über die Struktur der Zeit, des Raumes und der Nichtlokalität herausgefunden …“

„Die Lichtgeschwindigkeit ist einfach zu langsam“, fuhr ich fort, „sie ist kein brauchbares Mittel, um über interstellare Entfernungen zu kommunizieren oder zu reisen. Offen gesagt würden wir es ohne Überlichtgeschwindigkeit nicht einmal schaffen, unser eigenes Sonnensystem zu umrunden. Das bedeutet auch, das jede Zivilisation, die uns besucht, diese Technologien und Wissenschaften bereits gemeistert und verstanden haben, die weit über die Lichtgeschwindigkeit hinausgehen – ich nenne das den ‚Grenzübergang‘ des Lichts. Wenn sie das verstanden haben, dann haben sie auch den Knotenpunkt entdeckt, in dem Elektromagnetismus, Materie, Raum, Zeit und Bewusstsein zusammentreffen.“ Ein Moody-Blues-Song beschreibt das treffend: „Denken ist die beste Art zu reisen.“

Ich erläuterte, dass diese außerirdischen Zivilisationen technologiegestützte bewusste Systeme betreiben, ebenso wie bewusstseinsgestützte Technologie, die eine Schnittstelle zwischen Geist, Gedanken, einer spezialisierten Physik und Elektromagnetismus bilden. Folglich kommunizieren sie von einem angenommenen Punkt A auf der Erde zu einem 1.000 Lichtjahre entfernten Punkt B, ihrem Heimatplaneten, in Echtzeit. Sie bewegen sich also außerhalb der linearen Raumzeit in einem nichtlokalen Aspekt des Universums. Dazu benötigt man eine sehr fortschrittliche Physik, aber ebenso die Bereiche der Gedanken und des Bewusstseins.

Sie können einfach an ein Gerät denken oder sich mit einem Gerät verbinden, und die Botschaft wird sofort und fehlerfrei an einen anderen Punkt übertragen – und das ist technologisch; nicht nur „telepathisch“. Die Informationen und Bilder werden nichtlokal an einen anderen Raumpunkt transferiert, egal wie weit er weg ist, in Echtzeit. Man kann das mit zwei Schwingungsknoten vergleichen, die spontan in Resonanz treten. Das Signal geht von einem Knoten auf den anderen über und umgeht damit die lineare Raumzeit […]

Einige Leute, mit denen ich zusammen gearbeitet habe, die in geheimen Raumfahrtprogrammen und Elektronikfirmen mit diesem Thema beschäftigt waren, haben mir bestätigt, dass wir in den Besitz von außerirdischen Kommunikationsgeräten gelangt seien, die exakt dies tun: Sie interagieren mit Gedanken und Bewusstsein. Dafür wurden sie gebaut.

Die Stunden, die ich mit dem CIA-Direktor und seiner Frau verbrachte, waren wirklich ereignis- und aufschlussreich. Zum Ende des Treffens stellte ich fest, dass er die Informationen begrüßte und sehr daran interessiert war. Doch spürte ich auch die tiefe Tragödie und Trauer in dem Augenblick, als er mich fragte: „Wie können wir etwas aufdecken, zu dem wir keinen Zugang haben?

Schlagartig wurde mir das Ausmaß der vor uns stehenden Herausforderungen bewusst. Ich erinnerte mich an die Fehlfunktion, vor der uns bereits Eisenhower gewarnt hatte: dass wir uns vor dem militärisch-industriellen Komplex in Acht nehmen sollten und der Bedrohung, die von ihm auf unsere Freiheit und Sicherheit ausging. Wovor Eisenhower uns gewarnt hatte, war nun voll ausgereift und hatte epische Ausmaße angenommen, und ich konnte das aus erster Hand bezeugen.

Als wir uns verabschiedeten, bemerkte ich, dass der Ort während der ganzen Zeit unter Beobachtung stand. Wir sahen vor uns einige Leute des Secret Service. Natürlich hatten sie ein Überwachungsfahrzeug und bewaffnete Bodyguards mit Ohrstöpseln – die ganze Parade!

Auf eine Art war die Erfahrung für mich sehr traumatisch – aber ich war dankbar, dass ich die Wahrheit erfahren durfte.

„Wir sind immer bei dir“

ie folgenden Anekdoten werden Ihnen eine Vorstellung von dem Menschenschlag geben, der mir während meiner Arbeit begegnete.

Beispielsweise kontaktierte uns, während wir in den Vorbereitungen für die Konferenz mit dem Astronauten Brian O’Leary in Colorado steckten, eine Frau, die darauf bestand, an dieser privaten Forschungsveranstaltung teilzunehmen. Es handelte sich um die Lebensgefährtin und jetzige Frau von Oberst M. K., die sich als Journalistin ausgab. Sie nahm an Projekten zu psychologischen Operationen und psychologischer Kriegsführung mit dem Oberst teil, dessen Spezialitäten psychotronische, radionische, verstandeskontrollierende Waffen und die fälschlich als „nicht-tödlich“ bezeichneten Waffensysteme waren. Natürlich werden diese Waffensysteme zum Töten von Menschen verwendet; sie verwenden sogenannte skalare, longitudinale, elektromagnetische Wellen.

Irgendwie gelangte sie an meine private Telefonnummer. Da ich unterwegs war, sprach sie mit meiner Frau – einer wundervollen, zuvorkommenden Frau, die Freundlichkeit in Person. Die Frau des Oberst fragte: „Wen genau muss ich vögeln, um zu diesem Treffen zu gelangen?“ Das sagte sie zu meiner Frau! Dies war unsere erste Begegnung mit der erleuchteten Gemeinschaft von Gaunern und untergründigen UFO-Verrückten, und von da an ging es nur noch weiter abwärts.

Eigentlich wissen Sie damit schon, aus welchem Holz diese Leute geschnitzt sind. Wenn ich den Leuten erzähle, dass die Personen, die ich in diesem Bereich treffe, zu den niederträchtigsten, widerlichsten, bestechlichsten, korruptesten Menschen gehören, die man sich nur denken kann, dann meine ich das auch.

Doch man trifft auch einige Ausnahmen, wundervolle Menschen. Bei einer Vorlesung begegnete ich Dorothy Ives, der Frau des Oskargewinners Burl Ives. Mr. Ives war ein Freund der Nixons und Reagans und einer Anzahl anderer politischer Amtsträger, und er war auch Freimaurer des 32sten Grades.

Dorothy kam nach dem Vortrag ziemlich aufgeregt zu mir und fragte, ob ich nicht mit ihr nach Hause kommen möchte, um mich mit Burl zu treffen. Ich schlug vor, dass sie zunächst mit mir zur MacGuire-Ranch kommen solle, wo wir die Außerirdischen kontaktieren wollten, und wir danach zu Burl gehen könnten […]

Burl und ich wurden sehr schnell Freunde […] Wir trafen uns sehr häufig und diskutierten Unmengen an Themen, die Geheimhaltung, Technologien, Kontakte zu Außerirdischen … „Weißt du, das ist der vernünftigste verrückte Mensch, den du mir je vorgestellt hast“, sagte er zu Dorothy, die ständig interessante und exzentrische Leute traf. Er verstand, dass unser Anliegen sehr seriös und tiefgründig war und unser Ansatz entsprechend rational und nüchtern – wenn man bedenkt, wie „abgefahren“ das ganze Thema eigentlich ist.

Anfangs wusste Dorothy gar nicht, wer ich wirklich war und wie tief meine Kontakte in die Geheimdienstkreise und nationalen Sicherheitsdienste eigentlich reichten. Als es schließlich herauskam, sagte ich ihr: „Es gibt einen Mann, dessen Familie tief in die National Security Agency verstrickt ist. Sie sind alteingesessene NSA’ler und haben mir einige Dokumente ausgehändigt.“

Eines dieser Dokumente ist eine große Xerox-Kopie in Übergröße aus dem Jahr 1962. Darauf stehen Codenamen wie „MOON DUST Project“ und „Project 46“ mit der Klassifizierung „Streng Geheim“ – doch diese Klassifizierung wurde nie aufgehoben! Man gab es mir, damit ich es den richtigen Leuten zukommen lassen könnte. Dieses [CIA] Dokument war die Zusammenfassung eines Abhörprotokolls über Marilyn Monroe …

Dieses Dokument beschreibt, wie Marilyn Monroe, die gerade von den Kennedy-Brüdern sitzengelassen wurde, aufgebracht und verletzt Robert Kennedy und einen befreundeten Sozialisten in New York, einen Kunsthändler, anrief. Marilyn Monroe behauptete, dass sie eine große Pressekonferenz einberufen und der Öffentlichkeit erzählen werde, was ihr Jack Kennedy über Raumschiffe aus dem Weltall berichtet hatte, die in den 1940ern in New Mexico abgestürzt und geborgen worden waren. Präsident Kennedy hatte ihr diese Informationen anvertraut, weil er das außerirdische Raumschiff und Teile des Absturzes dort gesehen hatte. Dieses noch immer als „streng geheim“ klassifizierte Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde.

Ich habe auch jemanden aufgestöbert, der zu jener Zeit in einer Geheimdienstabteilung der Polizei von Los Angeles tätig war, die das Abhörverfahren durchführte und sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. Er wusste, wie man Marilyn Monroe umgebracht hatte. Es gibt keinen Zweifel daran, dass sie von schwarzen Agenten der amerikanischen Geheimdienste ermordet wurde.

Bedeutsam ist auch, dass das Dokument von John Angleton unterzeichnet wurde – dem legendären und fanatischen Agentenjäger und Leckstopfer innerhalb der CIA. Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil, da es zusammenfasste, was sie in nicht allzu langer Zeit tun würde. Ich denke nicht, dass sie wusste, worüber sie da gestolpert war, und keine Ahnung von der Kreissäge hatte, die da auf sie zurollte […]

Als ich dies alles Burl erzählte, sagte er: „Ich kannte Marilyn Monroe sehr gut und ich kann Ihnen Folgendes sagen: Alle, die sie kannten, wussten, dass sie ermordet worden war, doch bis heute wusste keiner von uns, warum!“ […]

Ein etwas anderer Tag

1994 wurde ich zu einer Spezialsendung von Larry King eingeladen. Die Show wurde live aus der Nähe der Nellis Air Force Base, Area 51, übertragen. Larrys damaliger Produzent, ein Mann namens Farmer, sagte mir, dass diese Spezialausgabe die höchsten Einschaltquoten in der Geschichte der Sendung hatte.

An einem Punkt des Interviews drehte sich Larry zu mir um und fragte: „Also, was, denken Sie, weiß der Präsident über all dies?“

Wie Sie wissen, hatte ich bereits das Dokument für den Präsidenten und Dr. Jack Gibbons, seinen wissenschaftlichen Berater, zusammengestellt und mich im vorhergehenden Dezember mit dem CIA-Direktor getroffen.

Also antwortete ich: „Ich glaube, das fragen Sie den Präsidenten am besten selbst.“

Ich erinnere mich daran, wie einer der anderen Gäste und Larry King gleichzeitig fragten: „Was soll das bedeuten?“

Ich sagte: „Nun, ich denke, dass es besser ist, wenn Sie dem Präsidenten diese Frage stellen würden.“ Ich klang wirklich mysteriös.

Nach der Show saßen wir in Larry Kings Wohnwagen privat zusammen, da er wusste, dass ich nicht alles gesagt hatte. Er fragte mich, worauf ich eigentlich hinauswollte, und ich berichtete ihm im Vertrauen über unsere Kontakte zum Präsidenten und dass wir bereits den CIA-Direktor informiert hatten.

Er sagte: „Großer Gott, warum haben Sie das nicht live gesagt? Das wäre eine Sensation gewesen!“

Ich antwortete: „Weil ich noch immer mit diesen Leuten zusammenarbeite.“

Ich hielt mich über mein Treffen mit dem CIA-Direktor bedeckt, bis er 1995 oder 1996 seinen Posten verlassen hatte.

„Verdammt, diese Geschichten sind also wirklich real?“, fragte Larry.

„Natürlich sind sie das“, sagte ich. Und dann folgte ein sehr interessantes Gespräch.

Später fragte ich: „Aber Larry, warum berichten CNN und die anderen Nachrichtensender rund um die Uhr vom O. J.-Simpson-Prozess und anderem Boulevardquatsch? Ich kenne keinen, der auch nur im Entferntesten an so etwas interessiert ist. Niemand will mehr etwas davon hören.“

„Nun, wir müssen das tun“, gestand er.

„Was meinen Sie damit, Sie müssen es tun? Sie sind Journalist. Warum berichten Sie nicht von den wirklich großen Ereignissen des Tages? Dieses hier ist die Geschichte des Jahrhunderts!“, rief ich aus.

„Nun, die Jungs aus den Unternehmen sagen uns, dass, wenn wir die hohen Einschaltquoten behalten und uns gegenüber anderen Sendern behaupten wollen, dann müssen wir diese reißerischen Geschichten bringen, und diese Jungs stellen mir nun mal meinen großen Gehaltsscheck aus. Es geht nur um Einschaltquoten, und die Quoten bringen Werbegelder, und die Werbegelder sichern mein hohes Gehalt.“ Genauso offen redete er darüber.

Ich sagte: „Gut, aber was ist mit dem journalistischen Anstand und der redaktionellen Entscheidung darüber, was wirklich wichtig ist, was wirklich eine Nachricht wert ist?“

„Ich bitte Sie“, sagte er, „das ist doch Schnee von gestern, das geht schon seit Jahren so. Nur das Geld und die Quoten zählen.“

Sobald man denkt, dass die Massenmedien nicht tiefer sinken können, geht es noch weiter mit ihnen bergab. Dieses Rennen führt bis zum Grund – und jedes Jahr wird ein neuer Tiefpunkt erreicht!

In den Medien gibt es auch einige verdeckte Sicherheitsfilter, die dafür sorgen, dass die großen, sensiblen Geschichten nicht in die Nachrichten gelangen. Die Korruption der Medien ist der zentrale Punkt, durch den die Geheimhaltung gewährleistet wird.

1995 organisierten wir die erste Zusammenkunft von Zeugen. Es kamen über 18 Obersten und Leute aus der Raumfahrt, Menschen aus der gesamten USA und Russland. Wir trafen uns in Asilomar, ein kleiner Ort in der Nähe von Pacific Grove, California, nahe Monterey. Laurance Rockefeller unterstützte die ganze Aktion und seine Leute waren auch da, ebenso einige der allerersten Zeugen wie Brigadegeneral Stephen Lovekin. Wir nahmen alles, Video wie Audio, auf Band auf, doch die Leute, die ich mit dieser Aufgabe betreut hatte, nahmen alle Materialien an sich und spielten sie hinter meinem Rücken der Rockefeller-Gruppe zu. Von diesen Zeugenaussagen haben wir also keine Aufnahmen! Und bis zum heutigen Tag haben wir sie nicht zurückerhalten. Manchmal bin ich sehr heftig oder vorsichtig gegenüber Menschen und Organisationen, doch bin ich dies aus gutem Grund: Diesen Diebstahl und Betrug musste ich immer wieder erleben.

Um den Jahreswechsel 1996/97 entschieden wir uns, eine Informationsveranstaltung in Washington, DC, durchzuführen, zu der wir Informanten aus Regierungskreisen, Kongressmitglieder und andere einflussreiche Politiker einluden, mit denen wir in Kontakt standen.

Vor dieser Veranstaltung traf ich mich mit Shari Adamiak und Neil Cunningham, einem Bildbearbeiter der BBC, in einem Labor in Phoenix, das von verdeckten Agenten betrieben wurde.

Einer der Agenten sagte: „Sie können unsere Digitallabore nutzen, um das Videomaterial für das Kongresstreffen zu schneiden …“

Wir hatten Videomaterial und Photographien von UFOs aus der ganzen Welt gesammelt. Neil Cunningham wollte uns dabei helfen, die besten Bilder zusammenzustellen, die je gezeigt wurden. Natürlich wussten wir, wer dieser Mann war, und wir begaben uns wissentlich mitten in die Schlangengrube.

Ich war mit einem Flugzeug der US Airways nach Phoenix gekommen, und während der Landung begann ich mit den CE-5-Protokollen. Ich begab mich in einen Zustand ausgedehnten Bewusstseins und in den Weltraum, um die außerirdischen Raumschiffe nach Phoenix zu dirigieren. Ich sagte den ETs: „Es wäre gut, wenn ihr irgendetwas Unwiderlegbares tun könntet, während wir hier sind, das wir dann in das Filmmaterial für den Kongress integrieren könnten, den wir in ein paar Wochen kontaktieren wollen.“ Dies geschah am 13. März 1997, und die Informationsveranstaltung für den Kongress war für Anfang April angesetzt.

Das Laboratorium befindet sich in Tempe, Arizona, und während wir dort arbeiteten, kam plötzlich jemand ziemlich aufgeregt hereingerannt. Er sagte: „Da sind eine Menge UFOs im Luftraum über Phoenix, und sie werden gefilmt!“ Das waren die Phoenix Lights! Und dieses Ereignis war eine CE-5 [close encounter of the fifth kind, eine Begegnung der fünften Art, wie Dr. Greer seine bewusst erzeugten Kontakte mit außerirdischen Intelligenzen bezeichnet, d. Übers.].

Wir landeten gegen 17:30 Uhr, und diese Ereignisse fanden gegen 20:30 Uhr statt. Eine der längsten Sichtungen war praktisch direkt über dem Labor! In dieser Nacht sahen wir in den Lokalnachrichten Filmmaterial, das wir in den Zusammenschnitt für den Kongress integrieren konnten!

Eines Abends, während wir bis spät in die Nacht im Labor an diesen digitalen Bildern arbeiteten, trat plötzlich ein pensionierter General herein. Er war Pilot für eine private Vertragsfluglinie, die im Auftrag der Schattengruppe verdeckte Operationen durchführte und Drogen transportierte. Wir erfuhren, dass es in Phoenix eine riesige Schattenzelle gab, die von dort aus Flugoperationen startete, bei denen sie Drogen schmuggelte. Dieser General war total zugekokst – er stand durch die Drogen völlig neben sich. Als er zu uns hinüberkam, sah er Filmmaterial eines UFOs, das ich von einer militärischen Quelle erhalten hatte. Er sah es und sagte: „Wie zum Teufel haben Sie das bekommen? Das ist streng geheim.“

Ich blickte ihn an und fragte: „Denken Sie, dass ich Ihnen das verraten werde?“

„Wer zur Hölle sind Sie?“, fragte er.

„Ich bin Dr. Greer.“

„Oh, ja, Sie kenne ich.“

Wir waren tagelang in diesem Labor, bis in die frühen Morgenstunden. Die Personen, die dort ein- und ausgingen, waren unglaublich: verkokste Agenten, ehemalige Leute aus der Air Force und den Geheimdiensten, Agenten für schwarze Operationen, Drogensüchtige, hochspezialisierte Techniker, die ganze Bande – und alle arbeiteten sie von diesem kleinen, obskuren Labor in Tempe aus […]

Ein Herr, der mich auf einem Vortrag in Tennessee angesprochen hatte, fragte sich, warum ich immer noch am Leben sei und dass man mich doch bei all meinem Tun sicherlich beobachtete. Er selbst hatte an der Konstruktion eines Waffensystems und dessen Start mitgearbeitet, und er hatte erlebt, wie es auf ein außerirdisches Gefährt zielte und es zerstörte. Er hatte persönliches, spezifisches Wissen über diese Systeme.

In den 1990ern traf ich nicht einen, sondern ein ganzes Dutzend Leute, die in Anlagen gearbeitet hatten, die entweder diese Waffensysteme entwickelten oder Zeuge waren, als mit fortschrittlichen elektronischen Systemen auf außerirdische Gefährte geschossen wurde.

Selbstverständlich ist auch die offizielle Version für Star Wars oder SDI [Strategic Defense Initiative] ein Ablenkungsmanöver – diese Techniken, mit denen das SDI-Programm Raketen und andere Geschosse abfangen kann. Doch in Wirklichkeit handelte es sich immer nur um elektromagnetische Waffensysteme, elektromagnetische Impulse (EMP) und Skalarwaffen. Materialisiert sich ein außerirdisches Raumschiff in unserer Raumzeit, ist es für diese fortschrittlichen elektromagnetischen Waffensysteme anfällig.

Wir haben Zeugen der höchsten Geheimhaltungsstufe, die während dieser Ereignisse anwesend waren, und die abgestürzte Raumschiffe sahen oder bargen. Einer dieser Augenzeugen, Jonathan Weygandt, war in den frühen 1990ern an der bolivianisch-peruanischen Grenze, als die Kabale eines dieser Raumschiffe abschoss. Unter uns sind auch Personen, die an Treffen teilgenommen haben, an denen der Abschuss von Raumschiffen geplant wurde. Und wir haben Zeugen, die an der Entwicklung dieser Waffensysteme beteiligt waren.

Einer der Zeugen kam auf uns beim Treffen 1997 in Washington, DC, zu, welches wir besonders für Kongressmitglieder, das Weiße Haus und Pentagon-Beamte ins Leben gerufen hatten. Unter anderen Schlüsselfiguren war auch der Kongressabgeordnete Dan Burton anwesend, der damals den Vorsitz des House Government Reform and Oversight Committee innehatte. Einige der Zeugen, die aussagen wollten, sprachen über Dinge, die weit über das hinausgingen, was selbst die „freundlich gesinnten“ innerhalb dieser Kontrollgruppe für sicher empfanden.

Dieser spezielle Zeuge, G. A., hatte ganz bestimmte und detaillierte Informationen über die skrupellosen Star-Wars-Pläne. Er hatte an gemeinsamen Sitzungen der NSA, CIA, NRO und anderen Unternehmensprogrammen teilgenommen, wo er diese Pläne seit den 1970ern beobachten konnte. Er sagte, sie seien vollständig einsatzbereit: Es gebe geheime Technologien, die nicht nur außerirdische Raumschiffe erfassen und angreifen, sondern sogar einen Angriff auf die Erde vortäuschen könnten, unter Verwendung von nachgebauten, menschengemachten Raumschiffen und anderen Waffensystemen, die streng geheim gehalten werden. Das Anliegen dahinter sei, die „Weltbühne“ zu nutzen und eine „außerirdische Attacke“ zu inszenieren, sodass daraufhin die Bevölkerung des Planeten Erde Big Brother einig die Hände reichen und einer globalen industriell-militärischen Junta die Regierung übertragen würde. Das alles sähe aus wie der „Krieg der Welten“. Und selbstverständlich käme das völlig überraschend für die nationale Militärführung und die meisten Institutionen, die CIA, das Weiße Haus und den Kongress, nicht zu vergessen die breite Masse und die Medien. So wie die leichtgläubige Masse die ganzen Entführungs- und Verstümmelungsgeschichten als Beweis für „bösartige Außerirdische“ angenommen hatte, so würde sie auch den Star-Wars-Köder schlucken. Ich habe unzählige Personen interviewt, die an klassifizierten Projekten teilgenommen haben, in denen sie Entführungen und Verstümmelungen inszeniert haben.

G. A. war sichtlich nervös darüber, was er uns über diese Projekte, an denen er teilgenommen hatte, mitteilen wollte. Er sagte mir im Vertrauen, dass ihn Leute aufgesucht hätten, mit denen er zusammengearbeitet hatte: Das alles waren Kollegen, die an echten Spezialoperationen teilgenommen hatten, und einige von ihnen hatten sich in verschiedenen Situationen gegenseitig das Leben gerettet. Solche Gruppen sind wie eine richtige Bruderschaft. Sie hatten sehr lange nicht miteinander gesprochen, aber wussten, was er mit dem Disclosure Project vorhatte. Seine Treffen mit mir wurden ganz sicher von ihnen observiert. Sie baten G. A. inständig, sich vorher mit ihnen zu treffen, bevor er seine Aussagen vor diesen Leuten aus dem Kongress und dem Weißen Haus machen würde. Ein guter Freund von Al Gore und Bill Clinton war auf diesem Treffen, und sie wussten auch, dass sehr mächtige Kongressabgeordnete dort sein würden. Also vereinbarte er ein Treffen mit ihnen.

Am Morgen dieses Events im April 1997 versammelten wir uns zu einem privaten Treffen aller Top-Secret-Zeugen. Auch der Astronaut Ed Mitchell war anwesend. Gerade, als wir zu G. A.’s Zeugenaussage kommen wollten, entschlossen wir uns, vorher noch eine Pause einzulegen. Da kam er auf mich zu und sagte, dass er sich mit Mitgliedern dieser Zelle treffen müsse, der er angehört hatte – dass sie aufgetaucht seien und auf einem Treffen bestünden. Er fühlte sich ihnen gegenüber noch immer hinlänglich loyal, sodass er einem Treffen zugestimmt hatte. Sie nahmen ihn dann an einen geheimen Ort in Virginia mit und hielten ihn dort bis Mitternacht fest – so lange, bis die geschlossene Informationsveranstaltung für den Kongress vorüber war. Dann brachten sie ihn nach Westin in DC, wo er eine Botschaft unter der Tür meines Assistenten Shari Adamiak durchschob. Auf diesem Zettel schrieb er: „Ich kann jetzt wirklich nicht darüber sprechen. Sie bitten mich darum, nichts zu sagen, bis sie die Dinge wieder unter Kontrolle haben. Sie werden daran arbeiten und brauchen etwas Zeit.“

G. A. sagte mir, dass aufgrund des Disclosure Projects die Moral innerhalb der Gaunergruppe ziemlich niedrig war. Wir hatten die federführenden Mitglieder dieser Bande und ihren Plan bloßgestellt – dass sie eine außerirdische Attacke auf die Erde vortäuschen wollten –, und nun gerieten sie in Panik. Die einzig wahre Macht, die sie besitzen, liegt in ihrer Geheimhaltung, dem Überraschungsmoment und dem Desinteresse der anderen – und diese Dynamik veränderten wir, indem wir ihre Pläne aufdeckten.

Eine Anzahl Insider dieser Operation, inklusive eines SAIC-Direktors und eines Mannes, der jahrelang mit allen Raumfahrtunternehmen zusammengearbeitet hatte, sagten mir, dass unser Projekt die ganze sogenannte MJ-12-Kontrollgruppe ins Chaos gestürzt habe. Wir brachten ungemein bedeutsame Informationen direkt an die wichtigsten Leute in DC und an die Öffentlichkeit. Es tauchten Überläufer auf und es entstand eine große Kontroverse, sodass diese Gruppe, die ohnehin nie sehr homogen agiert hatte, durch unsere Arbeit nun mehr und mehr auseinanderbrach.

Die Insider jedoch sagten zu G. A.: „Gib uns ein bisschen Zeit, damit wir die Dinge unter Kontrolle bekommen, und wenn wir keinen Erfolg haben, kannst du immer noch auspacken.“

Auf eine Art fühle ich mich erleichtert, dass sie diese Karte noch nicht ausgespielt haben, doch ich bin deswegen noch nicht überzeugt, dass sie sie letztlich nicht doch noch aus dem Ärmel ziehen werden.

Die Gefahr liegt darin, dass beinahe die gesamte Welt an der Nase herumgeführt würde, auch die Mehrheit der Leute, die denken, sie wüssten alles über UFOs und die geheimen Programme. Diese Art Versuche werden „trügerische Zeichen und Warnungen“ genannt, oder eine „falsche I&W“ (indication&warning), bei denen man einen Angriff eines Gegners vortäuscht, der keiner ist. Es ist ein geplantes Ereignis, um bestimmte strategische Ziele zu erreichen, wie zum Beispiel beim Vorfall im Golf von Tonkin. Um die Militärausgaben und die Truppenstärke für den Vietnamkrieg in die Höhe schnellen zu lassen, haben wir einfach ein Ereignis in Szene gesetzt, dass wie ein Angriff von außen aussah. Daher nenne ich die ganze Geschichte den „Kosmischen Plan für den Golf von Tonkin“. Dieses Ereignis würde jeden überraschen.

Der einzige Weg, diese Überraschung zu vermeiden, liegt darin, die Wahrheit zu kennen. Deshalb dachte ich, dass es gerade für Leute wie G. A. wichtig sei, auszupacken, alles aufzunehmen, Namen zu nennen und über den genauen Plan zu sprechen.

Als er praktisch schon auf dem Sterbebett lag, sagte Wernher von Braun zu Carol Rosin, dass diese verdeckten Programme versuchen würden, Waffen im Weltraum zu stationieren, außerirdische Vorfälle und einen Angriff vorzutäuschen. Er warnte eindringlich, dass dies eine große Gefahr für die Menschheit darstelle. Doch er sagte ihr auch eine Sache, von der ich Carol bat, während der Veranstaltungen des Disclosure Projects nicht zu sprechen: Von Braun erwähnte, dass es elektronische Systeme zur Kriegsführung gebe, die das Bewusstsein beeinflussen; dass diese bereits weit fortgeschritten seien und die Fähigkeit hätten, das Verhalten und Entscheidungen zu verändern. Diese sogenannten psychotronischen Waffen stellten die größte aller Gefahren dar.

Um diese Zeit herum hatten wir dann eine Veranstaltung in Colorado. Anwesend war eine Frau, die in einem Unternehmen gearbeitet hatte, das mit diesen Technologien handelte und die auch persönlich zugegen war, als sie eingesetzt wurden. Der Operator konnte einen Schalter bedienen und dafür sorgen, dass ein Ausschuss mit Direktoren bei einem Treffen innerhalb von Minuten zu einem einstimmigen Beschluss kam, oder den Schalter in die andere Richtung bewegen, und alle Anwesenden zum Kämpfen bringen, sodass die Situation im Chaos endete.

Ich kenne auch andere, die bei E-Systems, Raytheon, SAIC und EG&G mit dieser High-End-Elektronik gearbeitet und andere Versionen des gleichen Systems gesehen hatten.

Manchmal sehe ich mir die Welt an und manche der Leute, mit denen wir umgehen müssen, und bin überzeugt davon, dass man sie in Zombies verwandelt hat. Sie verhalten sich manchmal völlig unnormal, als ob ihnen ihr Verhalten einprogrammiert sei.

Einige Wissenschaftler, die Freie-Energie-Technologien entwickelt haben, wurden mit diesen programmierten Glaubenssystemen und Verhaltensmustern angegriffen, die sie dann davon abhielten, mit der Technik weiter voranzukommen. Sie alle scheinen die gleichen persönlichen Eigenarten und Verhaltensweisen zu haben, und schwanken ständig zwischen hoffnungsvollen Gefühlen und Paranoia. Also bleiben diese Technologien im Verborgenen – oder werden niemals fertig gestellt. Wir haben das wieder und wieder und wieder beobachten können …


Kommentare

Kommentar von Dennis Oude-Voshaar (31. Dezember 2008, 13:04 Uhr)

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen. Weiss nicht warum, aber irgendwie teile ich diese Meinung vom Inneren her. Es wird bald was passieren. Und ich hoffe das die Menschen dann endlich ihre Augen öffnen.
Leider habe ich eine zu gute Intuition (woher weiss ich nicht) um zu wissen das uns sehr viel verschwiegen wird. Leider fehlen mir persönlich die Möglichkeiten selbst aufwendige Beweise zu sammeln.
Aber tief im Inneren weiss jeder Mensch das etwas passieren wird.
Gestern war Heute noch Morgen.


Kommentar von Sebastian Hoyer (14. September 2010, 02:05 Uhr)

" [...] Dokument ist auf den Tag datiert, nach dem Marilyn Monroe tot aufgefunden wurde. [...] "

" [...] sie bis zum Zeitpunkt ihres Todes beschattete. [...] "

" [...] Meiner Meinung nach war dieses Dokument Marilyns Todesurteil [...] "

Wie kann es ein postumes Todesurteil geben?
Oder kann ich jemanden umbringen, der schon tot ist?
Ich würde Hitler zum Tode verurteilen, einen Tag vor der Machtübernahme, und nicht die Monroe ...
Die könnte man doch auch anderweitig diffamieren, wie es der Autor ja selbst erlebt haben will ...

Also alles in allem eine schöne Geschichte, aber nichtsdestotrotz eine GESCHICHTE.


Kommentar von morrison (25. Oktober 2010, 12:46 Uhr)

Man, das tut echt weh, wie kann man nur glauben, dass ET uns besucht?!?

UFOs, OK, ist ja nix weiter dabei, gibt's Tonnen von Erklärungen für, aber alles andere: is a load of bull!


Kommentar von Marc (14. Januar 2014, 13:42 Uhr)

ich bin über ein aktuellen Focus Artikel auf das Thema Schattenregierung - Aliens herschen über die USA aufmerksam geworden, spannenende aber auch zum Teil beängstigende Thesen die hier aufgestellt werden.

mfG
Marc


Kommentar von Nobody Unknown (31. August 2015, 11:42 Uhr)

Nur Blah Blah, keine Quellenangabe, keine Beweise.
Unseriös, nicht nachprüfbar, unwissenschaftlich.
Das sind WEB-Seiten für dumme Menschen.


Kommentar von Nobody Unknown (31. August 2015, 11:42 Uhr)

Nur Blah Blah, keine Quellen keine Beweise. Seriöser Journalismus gibt die Quellen an, so dass man alles nachprüfen kann.


Kommentar von Monika Escobar (06. April 2016, 12:20 Uhr)

Sehr gute Info! Danke! Das muss weiterverbreitet werden! Ich glaubte den Unfug noch nie! Ich denke, dass die Hochgradfreimaurerei ganz stark in den Betrug involviert ist.


Kommentar von Peter2509 (17. Januar 2017, 15:11 Uhr)

"Wir haben viele unabhängige Militärs interviewt" Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Was bitte sind unabhängige Militärs? Piraten? Räuber? Besitzer einer eigenen Armee? Es gibt eigentlich nichts abhängigeres wie zu gehorsam verpflichtete Militärs.