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Friederike Beck
Kopp Verlag
303 Seiten
ISBN: 978-3-864453-10-6
€ 19,95
Über die deutsche Politik und ihre Repräsentanten ist in diesem Buch von Friederike Beck wenig zu lesen. Das liegt ganz einfach daran, dass sie nicht zu den elitären Urhebern der Migrationsagenda gehören, sondern nur die Ziele jener Elite im Namen der ständig betonten Menschlichkeit und Humanität umsetzen.
Der Kontrollverlust und die Ineffizienz sämtlicher EU-Behörden haben sich schon seit Jahren angebahnt. Seit 2015 hat auch Deutschland komplett die Kontrolle verloren, da niemand mehr Auskunft darüber geben kann, wer sich in unserem Land aufhält. Seit 2008 steigen die Zahlen der Migranten und Asylbewerber stetig an. Neue, multinational organisierte Verbrechersyndikate verdienen Millionen mit dem Menschenschmuggel und der Islamische Staat kassiert mit. Die heutige Situation einer historischen Migrationswelle nach Europa hatte die Zerstörung Lybiens regelrecht zur Vorbedingung. Gaddafi musste weg! Denn das Gaddafi-Regime hatte mit verschiedenen Mitteln den Strom von geschleusten Migranten stark eingeschränkt. Schon länger arbeiten selbst ernannte Vordenker aus Denkfabriken und Stiftungen an einem „schönen“, neuen Europa, einem Einheitsstaat, in dem es keine nationalen Besonderheiten mehr gibt. Um den europäischen Staaten ihre Autorität wegzunehmen, ist Migration ein sehr wirksames Mittel. Merkels Nicht-Handeln in der Migrationsfrage ist daher nicht Unfähigkeit, sondern eine aktive Förderung der Migrationsagenda, die die EU verfolgt. Die europäischen Politiker versuchen uns eine Zukunft zu malen von neuen Menschen einer Kultur auf der Grundlage einer Vergangenheit, die nie existiert hat. Daher kann es diese Zukunft auch nie geben!
Die UNO spielt eine ganz entscheidende Rolle bei der diktatorischen Durchsetzung der Migrationsagenda. Es ist geplant, über einen längeren Zeitraum jährlich mindestens zwei Millionen Menschen umzusiedeln.
Die Entgrenzung unserer Welt ist schon seit sehr langer Zeit ein Projekt der superreichen Elite, die nichts mehr als Nationalstaatlichkeit hasst und die jede kulturell geprägte Identität auslöschen will, um den Menschen total zu verwerten. Sie will die Internationalisierung. In der EU treibt eine kleine Gruppe von Lobbyisten die Migrationsagenda voran, bei deren Umsetzung eine Einwanderung von 30 Millionen Menschen nach Deutschland angekündigt wird.
Die Migrationsagenda hat nichts mit Humanität und Menschenliebe zu tun, es ist eine zerstörerische Agenda. Doch die globale Elite geht mit der völlig außer Kontrolle geratenen Einwanderung auf Messers Schneide. So muss eine Geschichte zusammengerührt werden, die man uns verkaufen kann, damit das Boot nicht absäuft. Und das ist die Geschichte der angeblichen Humanität.
Mit dem UNO-Netzwerk und den EU-Eliten der Migrationsagenda agieren fast unsichtbar im Hintergrund die privaten Stiftungen, darunter sind besonders die des „Philanthropen“ George Soros zu erwähnen. Er hat im Laufe der Jahre ein riesiges Netzwerk privater Stiftungen aufgebaut, von denen sich sehr viele dem Migrationsthema unter dem Deckmantel der Humanität widmen.
Sollte eine Quotenregelung zur Aufnahme von Migranten in der EU durchgesetzt werden, so läutet dies eine neue Stufe der Machtergreifung ein, nämlich dass kein europäischer Staat mehr bestimmen kann, wer auf seinem Territorium lebt! Das ist eine von oben tyrannisch durchgedrückte Revolution, die unser aller Leben für immer verändern wird und die mit Menschlichkeit nichts zu tun hat. Einige wenige, die bereits heute einen Großteil der finanziellen und sonstigen Ressourcen unserer Erde unter ihre Kontrolle gebracht haben, setzen ohne Skrupel das Recht des Stärkeren durch. Wir Bürger haben dieser Transformation nie zugestimmt. Die Migrationsagenda – so die Autorin –, die mit zuckersüßen Worten voller Humanität, Menschlichkeit und Wohltäterei daherkommt, ist neben dem Krieg eine der destruktivsten Waffen gegen die Menschlichkeit. Politische und andere Eliten in Deutschland und in Europa haben die ihnen anvertrauten Völker verraten und verkauft. Uns wird allen bald ein sehr rauer Wind um die Nase wehen. Europa, quo vadis?