NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/die-emf-seuche-teil-2
Der Elektrosmog-Forscher Samuel Milham kommt zu dem Schluss, dass die Epidemie der modernen Zivilisationskrankheiten – darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes, aber auch Selbstmord – auf die Elektrifizierung zurückzuführen und damit verhütbar ist.
In Teil 2 ihres Artikels führt Donna Fisher weitere Belege für diese verkappte Seuche an und skizziert Lösungswege aus der Krise.
„Die unausweichliche Schlussfolgerung aus diesen Daten ist, dass die Epidemie der sogenannten Zivilisationskrankheiten des 20. Jahrhunderts, einschließlich Herzkreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und auch Selbstmord durch Elektrifizierung und unsere biologische Reaktion darauf verursacht wurde. Ein großer Anteil dieser Krankheiten mag daher verhütbar sein.“
– Dr. Samuel Milham, „Schmutzige Elektrizität“.1
Jedermann ist von elektromagnetischen Feldern biologisch betroffen, von Babys und Fabrikanten bis hin zu jenen, die alles tun, was sie können, um einen Richtungswechsel in der Politik zu verhindern, und dabei gegen das Vorsorgeprinzip handeln, wo es um die Gesundheit der Bevölkerung geht: „Vor allem keinen Schaden zufügen.“
Russland und andere osteuropäische Länder sind seit Jahrzehnten in der EMF-Forschung führend. Sie haben strengere Normen für die Strahlenbelastung durch EMF erlassen als die westlichen Staaten und die meisten europäischen Länder.2
Die gegenwärtigen Richtlinien / Grenzwerte für EMF, für die sich die Regierungen der meisten westlichen Länder entschieden haben, wurden von der Industrie entwickelt. Sie sind auf veraltete Forschung über thermische Effekte gegründet, d. h. auf die Kurzzeiteffekte, sofortige Erhitzung – die Erhitzung von Gewebe wie in einem Mikrowellenherd. „Wenn es nicht heiß wird, schadet es dir nicht.“
Das Argument, dass EMF keine nachteiligen Auswirkungen haben, ist nicht mehr stichhaltig. Es sind Effekte bei Frequenzen deutlich unterhalb jener, die Körpergewebe erhitzen können, dokumentiert. Die aktuellen Richtlinien / Grenzwerte basieren auf thermischen Effekten. Sie gelten nicht für nicht thermische (athermische) biologische Effekte – die kumulative Wirkung andauernder Strahlenbelastung aus vielerlei EMF-Quellen Tag und Nacht.
Zum Beispiel kann die Richtlinie eines Landes für die Strahlenbelastung durch ELF EMF 1.000 mG-Einheiten in der Öffentlichkeit und 5.000 mG-Einheiten am Arbeitsplatz erlauben (Magnetfeld mit einem Gaußmeter gemessen). Untersuchungsberichte stellen fest, dass die gemessenen Werte den gegenwärtigen Richtlinien genügen / innerhalb der gegenwärtigen Grenzwerte liegen. Diese sind aber nicht dafür ausgelegt, um vor Krebs zu schützen, sondern vielmehr vor Schocks und Verbrennungen. Anschaulich formuliert bedeutet das, dass man einer Strahlenbelastung von 999 mG-Einheiten ausgesetzt sein kann und im Bericht steht, dass die Richtlinien / Grenzwerte eingehalten werden.3 „The BioInitiative 2012 Report“ befasst sich mit biologischen Effekten und empfiehlt Strahlenbelastungen von lediglich 1 mG (0,1 Mikrotesla [µT]).4
ELF EMF wurden von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) im Juni 2001 als Gruppe-2B-Karzinogen eingestuft.5 Die IARC
„schlussfolgerte, dass ELF-Magnetfelder möglicherweise krebserregend für den Menschen sind. Diese Beurteilung gründet auf einen beständigen statistischenZusammenhang starker elektromagnetischer Felder in Wohngebieten mit einer Verdoppelung des Risikos von Kinderleukämie.“6
In Bezug auf RF EMF ist seit 2007 in fünf Studien über hochfrequente Strahlung (RFR) auf Handymastenniveau mit Intensitäten von weniger als 0,001 µW/cm2 bis zu 0,05 µW/cm2 über Gesundheitsbelastungen berichtet worden:
„Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Verhaltensproblemebei Kindern und Jugendlichen und Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme bei Erwachsenen“.7
Dr. Martin Blank trifft in „The BioInitiative 2012 Report“ einige Feststellungen, u. a. folgende:
„Der Wirkmechanismus beinhaltet u. a. eine direkte Einwirkung von EMF auf das DNS-Molekül (Behauptungen, dass es keine solchen Einwirkungen gibt, sind offenkundig falsch)“; „EMF regen die Bildung von Stressproteinen an (was einen Angriff auf die Zelle anzeigt)“ und „EMF schädigen Zellen wirkungsvoll bei einem Milliardstel der Energie wie herkömmliche Erhitzung“.8
Der von der Epidemiologin Dr. Devra Davis geleitete Environmental Health Trust stellt fest, dass hunderte, wenn nicht tausende Studien nachteilige Auswirkungen von EMF-Strahlenbelastung belegen. Dazu gehören Kopfschmerzen, Spermaschäden und viele Krebsarten einschließlich Hirnkrebs. 2011 „stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Hochfrequenzstrahlung (RFR) aufgrund solcher Studien als Gruppe-2B-Karzinogen (möglicherweise krebserregend) ein“.9
Viele Experten fordern ein Ende der Infiltration jener Organisationen, die für den Schutz unserer Gesundheit eingerichtet wurden, durch mächtige Interessengruppen.10 Einige Fachleute sind der Meinung, dass die IARC-Klassifikation für RF EMF auf ein Gruppe-1-Karzinogen angehoben werden sollte. Sie folgen dabei Dr. Lennart Hardells Arbeit11, stützen sich auf die Naturwissenschaft12, die Krebs-Cluster-Studie an der La Quinta Middle School13 und den statistischen Unterschied zu den Amish, die ohne Elektrizität leben14. Die derzeit unter den Amish auftretenden Krebserkrankungen gleichen der Krebssterblichkeit der ländlichen US-Bevölkerung vor der Elektrifizierung ihrer Häuser15.
Viele WHO-Wissenschaftler, die als IARC-Berater für Hochfrequenzstrahlung für die Arbeitsgruppe von 2011 gearbeitet haben, und andere EMF-Fachleute sagen nun, dass neu hinzugekommene wissenschaftliche Erkenntnisse anzeigen, dass Strahlung als ein Gruppe-2A-Karzinogen – wahrscheinlich krebserregend – für den Menschen neu eingestuft werden sollte.16
Egal ob RF EMF nun als ein Gruppe-1- oder Gruppe-2A-Karzinogen neu eingestuft werden oder nicht: Es besteht die Sorge, dass wir jetzt Tag und Nacht in ein Meer von EMF-Strahlung eingetaucht werden – anders als bei ionisierender Strahlung. Nicht jeder wird ionisierender Strahlung ausgesetzt, z. B. Röntgenstrahlung, Mammografien, CT-Aufnahmen und Atombomben-Fallout; und gewiss nicht jeden Tag und jede Nacht. Die Belastung durch ionisierende Strahlung ist kumulativ und eine Chipkarte ist eingeführt worden, um die Strahlenbelastung der Patienten zu überwachen. Das erste Treffen zum Chipkartenprojekt wurde 2009 in Wien abgehalten.17
Die EMF-Strahlenbelastung ist ebenfalls kumulativ und niemand kennt seinen persönlichen EMF-Grenzwert. Die Kopenhagener Abmachung von 2010 und der „International EMF Scientist Appeal“ von 2015 verlangen, „geschützte Bereiche“ mit schwacher oder keiner Strahlung bzw. schwachen oder keinen EMF einzuführen.18
1) Milham,Samuel, MD, MPH: „Dirty Electricity: Electrification and the Diseases of Civilization“ (Bloomington, Indiana: iUniverse, 2012) 2. Aufl., S. xiv; dt.: „Schmutzige Elektrizität“ (Immenstadt: Mosquito-Verlag, 2012)
2) Adams, R. L. und Williams, R. A., Dr. und Defense Intelligence Agency: „Biological Effects of Electromagnetic Radiation (Radiowaves and Microwaves) Eurasian Communist Countries (U)“ (erstellt von U. S. Army Medical Intelligence and Information Agency, Office of the Surgeon General, März 1976); http://tinyurl.com/hy4hau8. Marha, K., Musil, J. und Tuha, H.: „Electromagnetic Fields and the Life Environment“ (Berkeley, California: San Francisco Press Inc., 1970; englische Übersetzung aus dem Tschechischen, Orginaltext: Prag, Tschechoslowakei, 1968)
3) Microwave News: „RMIT Cancer Cluster Survey: ‚No Anomalies‘“, 25.05.2006; http://tinyurl.com/jd887jd
4) BioInitiative 2012, Section 24, Key Scientific Evidence and Public Health Policy Recommendations, IV. Recommended Actions, A. Defining new exposure standards for ELF, S. 18; http://tinyurl.com/znvwoup
5) Microwave News: „IARC Finds ELF EMFs Are Possible Human Carcinogens“, Bd. XXI, Nr. 4, 07./08.2001; http://tinyurl.com/hr2qymo
6) IARC: „IARC finds limited evidence that residential magnetic fields increase risk of childhood leukaemia“, Pressemitteilung Nr. 136, 27.06.2001; http://tinyurl.com/hstgbuk
7) BioInitiative 2012, Section 1, Summary for the Public (2014 Supplement), F. Evidence for Effects from Cell Tower-Level RFR Exposures, 03.2014; http://tinyurl.com/z8syzkq
8) BioInitiative 2012, Conclusions Table 1-1 (Genetics and Neurological Effects Updated March 2014), Stress Proteins and DNS as a Fractal Antenna for RFR, Blank, 2012, Section 7; http://tinyurl.com/j4kz92f
9) EHT: „The Five Fallacies of the Electromagnetic Radiation Exposure Limits“; http://tinyurl.com/j6hgk8h
10) BioInitiative 2012: „What´s New? BioInitiative Working Group Issues a ‚No Confidince‘ Letter to the WHO EMF Program Manager“, 19.12.2016; http://www.bioinitiative.org/whats-new-2/
11) Zum Beispiel: Hardell, Lennart und Carlberg, Michael: „Using the Hill viewpoints from 1965 for evaluating strengths of evidence of the risk for brain tumors associated with use of mobile and cordless phones“ in Reviews on Environmental Health, 2013, 28(2-3): 97–106
12) Persönliches Gespräch mit Dr. Martin Blank im Mai 2015
13) Milham, Samuel, MD, MPH und Morgan, L., Lloyd, BS: „A New Electromagnetic Exposure Metric: High Frequency Voltage Transients Associated with Increased Cancer Incidence in Teachers in a California School“ in American Journal of Industrial Medicine, 2008, 51: 579–586; http://tinyurl.com/hkf4sa9. Persönliche Korrespondenz mit Samuel Milham, MD, vom Mai 2015
14) Persönliche Korrespondenz mit Samuel Milham, MD, vom Mai 2015
15) Milham, S.: „Rejected Cancer Causes and Control Letter: Low cancer incidence in Amish living without electricity“; http://tinyurl.com/jqf9ccq (Schreiben wurde von der Zeitschrift Cancer Causes and Control abgelehnt; veröffentlicht in: Milham, S.: „Dirty Electricity“, S. 78
16) EHT: „WHO/IARC Position On Wireless And Health“, Punkt 7; http://tinyurl.com/gw6leyd
17) International Atomic Energy Agency: „IAEA Calls for Enhanced Radiation Protection of Patients“, 29.04.2009; http://tinyurl.com/jvbh9hf
18) „Copenhagen Resolution: Regarding the shadow-side oft he Wireless Society“, 09.10.2010; http://tinyurl.com/hhl5sp6; dt.: „Kopenhagener Abmachung. Die verborgene Seite einer schnurlosen Gesellschaft“, 09.10.2010; http://tinyurl.com/k2eymkx
19) Microwave News: „NTP: Cell Phone RF Breaks DNS: Consistent with Higher Tumor Counts 20 Years After Landmark Lai-Singh Study“, 06./08.09.2016; http://tinyurl.com/zsx7sdd
20) Lai, Henry und Singh, Narendra, P.: „Acute low-intensity microwave exposure increases DNS single-strand breaks in rat brain cells“ in BioElectroMagnetics, 1995, 16(3): 207–210; http://tinyurl.com/zbnddva
21) Wyde, Michael et al.: „Report of Partial Findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd:Sprague Dawley® SD Rats (Whole Body Exposures)“, Berichtsentwurf vom 19.05.2016, im Internet veröffentlicht am 26.05.2016; http://tinyurl.com/helts7f
22) Environmental Health Trust (EHT): „NIH National Toxicology Program Cell Phone Radiofrequency Radiation Study“; http://tinyurl.com/j4gq8rj
23) EHT: „NTP Toxicology And Carcinogenicity Studies Of Cell Phone Radiofrequency Radiation Slide Presentation Results“; http://tinyurl.com/zflr6n9
24) Microwave News: „NTP: Cell Phone RF Breaks DNS …“, Ebd.
25) Microwave News: „Cell Phone Radiation Boosts Cancer Rates in Animals; $25 Million NT Study Finds Brain Tumors …“, 25.05.2016; http://tinyurl.com/hesvugr
26) Ebd.
27) EHT: „NIH National Toxicology Program Cell Phone Radiofrequency Radiation Study“, Ebd.
28) Microwave News: „Setting the Record Straight on NTP Cell Phone Cancer Study: Ron Melnick Corrects ‚Misinformation‘ …“, 10.06.2016; http://tinyurl.com/zjxddrp
29) http://www.EMFscientist.org
30) Milham, a. a. O., S. 49–50; Guy, A. W., Chou, C. K., Kunz, L. L., Crowley, J. und Krupp, J.: „Effects of long-term low-level radiofrequency radiation exposure on rats“ (Brooks Air Force Base, Texas: US Air Force School of Aerospace Medcine, TR-85-64 Final Report, 08.1985). Persönliche Korrespondenz mit Samuel Milham, MD, vom Februar 2017
31) Milham: „Dirty Electricity“, a. a. O., S. 71
32) a. a. O., S. xi
33) Havas, Magda, PhD: „The disease of ‚modern‘ civilization … neurasthenia“, 21.12.2014; http://tinyurl.com/h2p8gro
34) Rees, Camilla und Havas, Magda: „Public Health SOS: The Shadow Side of the Wireless Revolution – 110 Questions on Electromagnetic Pollution from a Forum at the Commonwealth Club of California“, (Wilmington, Delaware: Wide Angle Health, LLC, 2009), S. 7; http://tinyurl.com/hnt3w87
35) Hallberg, Örjan und Johansson, Olle: „Cancer Trends During the 20th Century“ in Journal of the Australasian College of Nutritional and Environmental Medicine 04.2002, 21(1): 3–8; http://iddd.de/umtsno/cancertrends.pdf
36) Stop UMTS!: „Skin Cancer FM“, 10.06.2014; http://tinyurl.com/jdhyksl
37) Milham, a. a. O., S. 54
38) a. a. O., S. 46, 45
39) Havas, M., PhD: „Breast Cancer and Occupational Exposure to Electromagnetic Fields. Report to the Workplace Safety and Insurance Appeals Tribunal“, 18.11.2008; http://tinyurl.com/jx2k9od
40) Havas, M.: „Dirty Electricity Elevates Blood Sugar Among Electrically Sensitive Diabetics and May Explain Brittle Diabetes“ in Electromagnetic Biology and Medicine (Electromagn Biol Med), 06.2008, 27(2): 135–146; http://tinyurl.com/zxqc8vo; http://tinyurl.com/25r94tz. Havas, M.: „Diabetes and Electrosensitivity“, 03.2010; http://tinyurl.com/hcb7g9f
41) Milham, a. a. O., S. 80
42) Milham, S.: „Historical evidence that electrification caused the 20th century epidemic of ‚diseases of civilization‘“ in Medical Hypotheses, 02.2010, 74(2): 337–345; http://tinyurl.com/j2t9aoq; http://tinyurl.com/he9lyn2
43) Milham: „Dirty Electricity“, S. xiv
44) Milham: „Historical evidence…“, a. a. O., S. 345
45) Milham: „Dirty Electricity“, a. a. O., S. xi
46) Milham: „Historical evidence…“, Ebd.
47) Milham: „Dirty Elextricity“, a. a. O., S. 76
48) Glaser, Zarach, R., PhD: „Bibliography of Reported Biological Phenomena (‚Effects‘) and Clinical Manifestations Attributed to Microwave and Radio-Frequency Radiation“, US Naval Medical Research Institute, Forschungsbericht Nr. 2, 20.04.1972; im Internet verfügbar: http://tinyurl.com/gq2pxb7
49) Wertheimer, N. und Leeper, E.: „Electrical Wiring Configurations and Childhood Cancer“ in American Journal of Epidemiology, 1979, 109(3): 273–284; http://tinyurl.com/zrrnw2m
50) Milham, a. a. O., S. xiii
51) Milham und Morgan, a. a. O., S. 586
52) Transienten sind große, sehr kurze Spannungsanstiege, Verzerrungen in der Sinuskurve. Sie treten auf, wenn elektrische Geräte ein- oder ausgeschaltet werden und dabei der elektrische Stromfluss unterbrochen wird. Transienten erzeugen ein hochfrequentes Signal. Dieses überlagert das 50–60-Hz-Signal und erzeugt dabei „parasitäre Schwingungen“, die über die 50–60-Hz-Schwingungen des Stromnetzes mit verbreitet werden.
53) Becker, Robert, O., MD: „Cross Currents: The Promise of Electromedicine, the Perils of Electropollution“ (New York: Tarcher, 1990) S. 206
54) Persönliches Gespräch mit Dave Stetzer im Jahr 2011
55) Maret, Karl, MD, MEng: „Report on the Travel to Almaty, Kazakhstan … September 4-12, 2003“, S. 14–15; http://tinyurl.com/hw9osy8
56) Head State Sanitary Physician of the Republic of Kazakhstan: „Permissible levels of high-frequency electromagnetic pollutions‘ voltage in a wires [sic] of industrial frequency alternating current: Sanitary-epidemiologic norms“, Nr. 69, 28.11.2003; http://tinyurl.com/hbjdq3u. Anmerkung der Autorin: Die GS-(Graham-Stetzer-)Einheit war noch nicht in Gebrauch, als diese Richtlinien veröffentlicht wurden. Unter Punkt 2, Nr. 5 sollte statt „50 mV“ nun „50 GS-Einheiten“ stehen.
57) Persönliches Gespräch mit Dave Stetzer im Februar 2017
58) Maret, a. a. O., S. 12
59) Milham: „Historical evidence…“, a. a. O., S. 337
60) Milham und Morgan, a. a. O., S. 585–586
61) WHO: „Electromagnetic fields and public health: Electromagnetic hypersensitivity“, Hintergrundpapier, 12.2005; http://tinyurl.com/opwdvr2
62) Ebd.
63) Ebd.
64) Havas, M.: „The disease of ‚modern‘ civilization…neurasthenia“, Ebd.
65) http://EMFscientist.org
66) Sheean, Olga: „World Health Organisation: Setting the standard for a wireless world of harm – A call for action and accountability“, 30.01.2017; http://tinyurl.com/htynm7k
67) a. a. O., S. 2
68) https://olgasheean.com/who-emf/Hardell, Lennart, MD, PhD, und Carlberg, Michael, MSc: Schreiben an den WHO-Teamleiter, 12.2014; http://tinyurl.com/zj57nzb
69) WHO: „Electromagnetic fields (EMF)“, 04.08.2016; http://tinyurl.com/obmqpn3
70) Sheean, a. a. O., S. 11
71) Persönliche Korrespondenz mit Dr. Magda Havas im Jahr 2015
72) EHT: „Research On Wireless Health Effects: Neurotoxic Effects“; http://tinyurl.com/z9h6m5a; Volkow, Nora,D., MD, Tomasi, Dardo, PhD, Wang, Gene-Jack, MD, et al.: „Effects of Cell Phone Radiofrequency Signal Exposure on Brain Glucose Metabolism“ in JAMA, 23.02.2011, 305(8): 808–813; http://tinyurl.com/jd33svm
73) BioInitiative 2012: „Conclusions Table 1-1 (Genetics and Neurological Effects Updated March 2014), The Blood-Brain Barrier is at Risk“; http://tinyurl.com/j4kz92f
74) Juutilainen, J., Kumlin, T. und Naarala, J.: „Do extremely low frequency magnetic fields enhance the effects of environmental carcinogens? A meta-analysis of experimental studies“ in International Journal of Radiation Biology, 01.2006, 82(1): 1–12; http://tinyurl.com/zoso35h
75) Dr. Martha Havas´ Kommentar im Trailer zu „Generation Zapped“; http://generationzapped.com
76) Sheean, a. a. O.: „Appendix 1: Electromagnetic hypersensitivity (EHS): excerpts from a summary by Dr Erica Mallery-Blythe“, S. 47
77) Mallery-Blythe, Dr., Erica: „Electromagnetic Hypersensitivity: A Summary“, Arbeitsentwurf 1, 12.2014, S. 2; http://tinyurl.com/zzknuvp
78) a. a. O., S. 63
79) EMFscientist.org, Science & Policy, Expert EMF Scientist Quotations; www.emfscientist.org
80) Murphy, Brendan, D.: „Junk DNS: Doorway to Transformation“ in NEXUS Magazine, Bd. 19, Nr. 5, 08./09.2012; dt.: „Junk-DNS: Das Portal zur Transformation“ in Nexus-Magazin, Ausgabe 43, 10./11.2012
81) Meyl, Konstantin: „Scalar Wave Transponder“ (Villingen-Schwenningen, Deutschland: INDEL GmbH, 2011), 3. Aufl.