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Der Herr der Ringe des Saturn

Tobte einst ein interplanetarer Konflikt in unserem Sonnensystem? Bekämpften sich vor Urzeiten ganze Zivilisationen mit hochentwickelten Waffen im All? Die merkwürdigen Anomalien des Jupiter-Mondes Iapetus könnten darauf hinweisen, dass der „Krieg der Sterne“ mehr ist als nur ein modernes Leinwandspektakel, meint Dr. Joseph Farrell. Alte Mythen und moderne Physik scheinen ihm Recht zu geben.


„Ohne eine Hypothese zu wagen, und wäre sie noch so kühn – und ohne den Versuch, all die verschiedenen gefundenen Fakten in irgendeiner Form in eine kohärente Geschichte umzumünzen (den spekulativen Teil) – bliebe Wissenschaft nichts weiter als das bloße Anfertigen von Listen.“

Richard C. Hoagland1

Es ist sicherlich angebracht, diesen Artikel mit einem Zitat von Richard C. Hoagland zu beginnen, denn seine Überlegungen zu dem, was er selbst so treffend als das „verblüffendste“ und „wichtigste Objekt“ des Sonnensystems2 bezeichnet und seine Gedanken zum Cydonia-Gesicht und all den anderen Anomalien auf dem Mars und dem Erdmond bilden den Hauptgegenstand dieses Artikels. Tatsächlich sind der kleine Marsmond Phobos und der große Erdmond aber nicht die einzigen Satelliten, deren Anomalien auf einen künstlichen Ursprung hinweisen. Mit dem „verblüffendsten“ und „wichtigsten Objekt“ meint Hoagland den Saturn-„Mond“ Iapetus. Warum wir Iapetus als „Mond“ bezeichnen, wird in Kürze deutlich werden.

Hoaglands Betitelung stammt aus seiner Artikelserie „A Moon With a View: Or, What Did Arthur Know, and When Did He Know It? [Mond mit Aussicht. Oder: Was wusste Arthur und seit wann wusste er es?]“. Der Untertitel spielt auf die merkwürdige Tatsache an, dass der international bekannte und geachtete Sciencefiction-Autor Arthur C. Clarke als erster Mutmaßungen über die Eigentümlichkeiten eines der Saturn-Satelliten anstellte, und dabei eindeutig die Befremdlichsten herausgriff. Clarke verarbeitete dies in seinem bekannten Sciencefiction-Werk „2001: Odyssee im Weltraum“. Seine Arbeit ging den vielen Fotographien, die wir in diesem Artikel in Augenschein nehmen werden, um nahezu drei Jahrzehnte voraus. Hoaglands Artikel befasst sich ausschließlich mit dem Saturn-„Mond“ Iapetus.

Die eigenartige Verbindung zwischen Mars und Saturn in alten mythologischen Texten geht weit über die astrologische Beziehung hinaus, an die man in diesem Zusammenhang als erstes denken mag. Vielmehr ist sie im Kontext des kosmischen Krieges und der Rolle, die der Saturn darin spielte, zu sehen. Dieser Rolle nähern wir uns am besten durch einen kurzen Blick auf die griechische Mythologie.

Saturn in der griechischen Mythologie: Der Krieg mit den Titanen

Hoagland fasst die Rolle, die der Saturn in der griechischen Mythologie spielt, wie folgt zusammen:

„Iapetus […] ist der 17. unter den 33 bisher bekannten Monden des Saturn, und der drittgrößte. Benannt wurde er nach einem Titan – dem Sohn des Uranus und Vater von Prometheus und Atlas (Letztere gelten als die ‚Väter der Menschheit‘). Nach der griechischen Mythologie war Iapetus ein Vorfahr […] ein Ahne […] des ‚Homo sapiens sapiens.‘

Die größeren Saturnmonde wurden 1847 von Sir John Herschel nach ‚Überwesen‘ aus der griechischen Mythologie, den so genannten Titanen benannt. Herschel erschien seine Namensgebung für Iapetus und die anderen (damals) bekannten sechs Monde wegen der Verbindung des Saturn (‚Kronus‘ [sic] auf Griechisch) zu den Titanen logisch. Herschel blieb diesem Ritual treu und nannte den größten Saturnmond ‚Titan‘ – zu Ehren des gesamten Pantheon.“3

Aber Kronos (Saturns Name aus dem Griechischen transkribiert) war nicht nur der Vater der Titanen. Nach der griechischen Mythologie war er vor Zeus der „erste Gott“. Er wurde durch eine von den Titanen angezettelte Rebellion gestürzt. Die Titanen, das gilt es zu betonen, waren eine Rasse von Riesen.

Mit anderen Worten, die konzeptionelle mythologische Matrix, in die wir Saturn eingebettet finden, entspricht – zumindest nach der griechischen Mythologie – exakt der des kosmischen Krieges im Pantheon. Dieser Krieg stand nach der griechischen Version eindeutig mit der Rebellion einer Rasse von körperlich groß gewachsenen Humanoiden in Zusammenhang, die als Titanen bezeichnet wurden. Iapetus war einer dieser Titanen. Die Titanen rebellierten gegen Kronos, stürzten ihn schließlich und wurden ihrerseits von Zeus unterworfen, der sich daraufhin zu dem bekannten Hauptgott des griechischen Pantheon aufschwang. Man könnte also in Abwandlung von Hoaglands Untertitel genauso gut fragen: „Was wussten die alten Griechen und seit wann wussten sie es?“

Hoagland erwähnt zwar die Verbindung zwischen Saturn und Iapetus mit dem alten kosmischen Krieg im Pantheon, geht jedoch, wie wir gleich sehen werden, von einer völlig anderen Hypothese aus. Meiner Ansicht nach bildet der mythologische Kontext eines Krieges gegen die Titanen jedoch den entscheidenden Hintergrund, vor dem man die Anomalien auf Iapetus untersuchen und die verschiedenen Hypothesen werten sollte, die Hoagland zu ihrer Erklärung heranzieht.

Die anomale Orbitalmechanik von Iapetus

Ähnlich wie der Erdmond folgt auch der Saturn-„Mond“ einer Laufbahn, deren physikalische Mechanik die Möglichkeit nahezu ausschließt, dass Iapetus von der Anziehungskraft des Saturn „eingefangen“ wurde, als er ziellos durch unser Sonnensystem zog. Im Falle von Iapetus ist man sich einig, dass er unmöglich durch eine „Abspaltung“ von Saturn während der frühen Entstehungsgeschichte des riesigen beringten Planeten entstanden sein kann. Seit der Entdeckung des kleinen Satelliten durch den Astronomen Cassini im Jahr 1671 gibt seine Umlaufbahn um Saturn Rätsel auf. Im Gegensatz zu allen anderen bisher bekannten Saturn-Satelliten weist nur seine Umlaufbahn eine Inklination von etwa 15 Grad zum Äquator des Saturn auf, während alle anderen Satelliten um den Äquator kreisen. Ebenso wie der Erdmond dreht sich Iapetus um sich selbst, während er den Saturn umkreist, und zwar in einer Weise, dass immer nur eine Hemisphäre zum Saturn zeigt, die andere jedoch nicht.4

Doch das sind noch lange nicht die merkwürdigsten Facetten der eigenartig anomalen Orbitalmechanik des Iapetus! Am besten lassen wir an dieser Stelle Hoagland zu Wort kommen, der die anderen Besonderheiten zusammenfasst. Seine abschließenden Anmerkungen können wir dann in den weiteren physikalischen Zusammenhang stellen, den seine außergewöhnlichen Beobachtungen verdienen:

„Zieht man einmal die (erstaunliche) Möglichkeit in Betracht, dass Iapetus ein künstlicher ‚Mond‘ sein könnte – der absichtlich in seine eigenartige Umlaufbahn gesetzt wurde – löst sich die ‚Zufälligkeit‘ seiner einzigartig steilen Bahnneigung (im Vergleich zu anderen Saturnmonden ähnlicher Größe – wie Dione, Rhea, etc.) in Nichts auf.

Gleichermaßen ‚zufällig‘ ist auch die Form der geneigten Umlaufbahn des Iapetus […] und seine genaue Entfernung vom Saturn.

Die Umlaufbahn des Iapetus kommt einem perfekten Kreis extrem nahe […].“

Das erinnert an unseren Erdmond!

„Wobei bei einer Exzentrizität von nur 0,0283 etwas weniger als 3 % zu einem perfekten Kreis fehlen. (Im Vergleich dazu beträgt die Orbitalexzentrizität unseres Mondes […] 0,0549 oder ~ 6 % […] etwa doppelt so viel wie bei Iapetus!)

Dass sich eine fast vollkommen kreisrunde, sehr stark geneigte Umlaufbahn durch ‚Zufall‘ geformt haben soll, ist geradezu unvorstellbar – besonders wenn der Auslöser für eine so geringe Exzentrizität ein ebenso ‚zufälliges‘ Kollisionsereignis bei der Entstehung des Iapetus gewesen sein soll.“5

Wie wir uns erinnern, berufen sich einige Wissenschaftler gerade auf eine solche besondere Orbitalmechanik, wenn sie die kühne Behauptung aufstellen, der Erdmond sei ein künstlicher Satellit, der „abgebremst“ und in seine Umlaufbahn um die Erde „eingeparkt“ wurde. Mit anderen Worten: Nimmt man an, dass der Mond einst künstlich in die Umlaufbahn um die Erde hineingelenkt wurde – was sich aus der nahezu perfekten Kreisform seiner Umlaufbahn und der besonderen Orbitalmechanik ergibt, die dafür sorgt, dass er der Erde stets nur eine Hemisphäre zuwendet – in wie viel stärkerem Maß muss das dann erst für Iapetus und seinen Umlauf um Saturn gelten!

„Doch das ist noch nicht alles.

Der aufmerksame Leser hat den bisherigen Ausführungen zweifellos entnommen, dass Iapetus seine Bahnen in einem Abstand etwas weniger als 60 Radii von Saturn zieht (59,09 Radii, um genau zu sein … ) Die Abweichung von 0,15 % – wenn man unterstellt, dass das künstliche Modell ursprünglich exakt 60 Radii vorsah – würde anzeigen, wie weit Iapetus abgedriftet ist, seit er (als absichtlich geschaffene ‚Station‘) in die Umlaufbahn um den Saturn ‚eingeparkt‘ wurde. Diese Driftrate, die entweder auf Gezeiten des Saturn oder der Sonne oder auf andere Kräfte zurückzuführen ist, […] böte eine weitere Möglichkeit – zusätzlich zum Zählen der Krater – festzustellen, ‚wann‘ etwa dieses ganze Szenario sich ereignete …“6

Hoagland bezieht sich hier auf die Tatsache, dass Iapetus den Saturn in einem Abstand von über drei Millionen Kilometern umkreist. Das entspricht fast genau dem 60-fachen des Saturnradius. Die Zahl 60 sollte sich einigen von uns sehr vertraut anhören:

„‚Zufälligerweise‘ wäre der ‚ideale‘ Abstand zwischen Iapetus und Saturn eine glatte 60 – eine weitere tetraedrische Zahl – die ganz plötzlich bei der ersten sumerischen Zivilisation auf Erden vor etwa 6.000 Jahren7 auftauchte.“

Die Orbitalmechanik des Iapetus ist also in massiver Weise künstlich und weist dazu noch eine Beziehung zu Sumer auf!

Als wäre das noch nicht genug, nimmt Hoagland das Zahlenspiel noch genauer unter die Lupe, um aufzuzeigen, dass die Umlaufbahn des Iapetus mit natürlichen Modellen in keiner Weise zu erklären ist:

„Nimmt man die Neigung der Umlaufbahn des Iapetus (~ 15 Grad) und multipliziert diesen Wert mit seinem Abstand in Saturn-Radii (60), erhält man das derzeitige (von der Cassini-Sonde festgestellte) durchschnittliche triaxiale Maß des Iapetus-Durchmessers: rund 1.400 km!

Alle diese Zahlen – die Größe des Iapetus, sein Abstand vom Saturn und die Neigung seiner Umlaufbahn – sind unabhängige ‚Variablen‘. Das bedeutet, dass sie untereinander nicht zwangsläufig in einer Wechselbeziehung stehen oder sich nach irgendeiner herkömmlichen Theorie als für die Satellitenbildung notwendig erweisen. Doch aus irgendeinem Grund sind gerade bei Iapetus, […] diesem bizarren ‚Mond‘, […] der den Saturn umkreist, alle diese Maße zusammengekommen. Das ergibt einfach keinen Sinn, und die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig geschah – und insbesondere dass Iapetus exakt den oben genannten Durchmesser in Kilometern! aufweist, ist (wirklich!) so verschwindend gering, dass man sie nur als ‚astronomisch‘ gering bezeichnen kann – es sei denn, hier wäre eine absichtsvolle Planung am Werk gewesen!“8

Doch die statistisch gesehen für einen natürlichen Satelliten eigentlich unmögliche Orbitalmechanik ist noch das Geringste, was man als Argument für die Künstlichkeit von Iapetus anführen kann. Das erklärt sich bei einem Blick auf Iapetus, der allerdings erst in der jüngsten Geschichte möglich wurde, als bei der Cassini-Mission eine Sonde zum beringten Planeten geschickt wurde, der eine Reihe extrem ungewöhnlicher Aufnahmen des „Mondes“ gelangen.

Anomale Oberflächenstrukturen auf Iapetus

Der „Yin-Yang“-Mond

Widmen wir uns also den Eigenheiten des Iapetus – dabei wollen wir nur einige derjenigen hervorheben, die Hoagland in seiner exzellenten Artikelserie erwähnt. Da wäre zunächst die Tatsache, dass dieser „Mond“ zwei ganz unterschiedliche Regionen aufweist, eine „dunkle“ Region und eine „weiße“ Region, also eine Region von hoher Albedo und Rückstrahlkraft. Die verschiedenartigen Regionen sind keineswegs auf fotografische Kunstgriffe zurückzuführen, sondern wirklich auf dem kleinen „Planetoiden“ vorhanden. Die merkwürdigen Regionen sehen aus wie ineinander verschlungene Ellipsen, ein Muster, das Iapetus seitens der Wissenschaftler den Spitznamen „Yin-Yang-“Mond eingetragen hat. Das lässt sich anhand der folgenden Aufnahme der Cassini-Sonde leicht nachvollziehen:

yinyangmond

Iapetus, der Yin-Yang-Mond.9

Es gibt noch andere Strukturen, die auf Künstlichkeit hinweisen, und denen wir bereits beim Erdmond und in noch größerem Umfang beim Mars und seinem Minimond Phobos begegnet sind: sechseckige Krater.

Sechseckige Krater, soweit das Auge reicht

Betrachtet man die folgende Aufnahme der Cassini-Sonde genau, so erkennt man auf Iapetus zahlreiche Krater in Form zerfallender Sechsecke.

sechseckkrater

Sechseckige Krater auf Iapetus.10

Hoagland merkt an, dass sich bei Iapetus, obwohl er offensichtlich von Meteoriten bombardiert wurde, „die größere geometrische Struktur, die ihn buchstäblich zusammenhält – und zwar auf verschiedenen Ebenen – immer wieder deutlich zeigt.“11

Ein Zufall, der Dunkles ahnen lässt? Der „Äquatorialgrat“ des Iapetus

Eine andere von der Cassini-Sonde stammende Aufnahme zeigt eine für einen „natürlichen“ Körper höchst ungewöhnliche Facette: einen Grat oder eine „Mauer“, die in gerader Linie um den ganzen Äquator des Iapetus verläuft. Diese Besonderheit sieht man auch auf der vorigen Aufnahme, unmittelbar unter den großen (deutlich als sechseckig zu erkennenden) Kratern. Auf der folgenden Nahaufnahme tritt die Reliefstruktur jedoch noch deutlicher hervor:

aequator

Nahaufnahme des “Äquatorgrats“ des Iapetus.

Das Bild enthüllt zwei wichtige Charakteristika: (1) die bereits erwähnten sechseckigen Krater und (2) die Tatsache, dass der äquatoriale „Grat“ aus drei parallelen Komponenten zu bestehen scheint. Dieser Umstand wird später noch für uns wichtig werden. Die Höhe des Grats wird auf circa zehn Kilometer, seine Breite auf etwas mehr geschätzt. Dieses Gebilde, so Hoagland, ist „die größte lineare Struktur im gesamten Sonnensystem“, eine wissenschaftlich äußerst brisante Tatsache, denn es gibt

„kein vernünftiges geologisches Modell, um zu erklären, wie eine über zehn Kilometer hohe, über zehn Kilometer breite und über tausend Kilometer lange „Mauer“ entstanden sein soll […] die eine ganze Planetenhemisphäre umspannt und ausgerechnet auf Äquatorhöhe sitzt!“12

Und was ist mit den drei parallelen Linien, aus denen der „Grat“ zu bestehen scheint? Hoagland nimmt kein Blatt vor den Mund:

„Es ist ein wohlbekanntes Klischee, dass ‚die Natur keine geraden Linien hervorbringt.’ Wenn das der Wahrheit entspricht, dann erschafft die Natur sicherlich nicht gleich drei solche Linien, […] die nicht nur parallel zueinander, sondern auch zum Planetenäquator verlaufen.“13

Die kantige Silhouette des Iapetus

Doch damit nicht genug. Die Cassini-Aufnahmen haben ans Licht gebracht, dass Iapetus überhaupt keine Kugelform aufweist. Er ist aber auch keine „gequetschte“ Kugel und kein Ellipsoid. Dieser Umstand wurde in all seiner anomalen Glorie deutlich, als Cassini den „Mond“ ablichtete, der gerade durch das von Saturn reflektierte Licht erhellt wurde.

silhouette

Die kantige Silhouette des Iapetus.14

Die geraden Kanten aus einer weiteren Perspektive in Nahaufnahme:

geradekanten

Die geraden Kanten des Iapetus.

Ein Blick auf den Horizont zeigt auch hier wieder die geraden Kanten. Eine Kugel oder ein Ellipsoid ist Iapetus also nicht, und Hoagland witzelt:

„Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass natürliche Planeten oder Satelliten NICHT mit ‚ausgeprägten Kanten‘ geliefert werden!“15

Was hier zu sehen ist, hat auch nichts mit einem Kameradefekt zu tun. Um deutlich zu machen, was diese Entdeckung bedeutet, zitiert Hoagland aus der eigenen Pressemitteilung der NASA.16

Was immer Iapetus auch sein mag, ein Mond, also ein natürlicher Satellit ist er jedenfalls nicht. Iapetus ist ein künstliches Gebilde – zugegebenermaßen von enormer Größe – das in eine künstliche Umlaufbahn um den Saturn platziert wurde. Nach Hoaglands Ansicht spricht die Tatsache, dass die NASA von der Cassini-Sonde über Hundert Fernaufnahmen des „Mondes“ anfertigen ließ, sehr dafür,

„dass die NASA ebenfalls vermutete […] was wir gerade entdeckt haben: Aus irgendeinem Grund ist Iapetus KEIN ‚sphärischer‘ Mond […]. Tatsächlich […] ist er überhaupt kein ‚Mond‘!“17

Vom Standpunkt unserer Untersuchungen und der in meinem Buch vorgelegten These von einem kosmischen Krieg kann man Iapetus sicherlich als Beweis dafür werten, dass zu den in den Mythen genannten Kriegsteilnehmern auch der Saturn zählte. Iapetus führt uns eindeutig vor Augen, dass es dort eine Zivilisation gab, deren Technologie so fortschrittlich war, dass sie einen verheerend zerstörerischen Krieg damit bestreiten konnte. Wir wissen natürlich nicht, ob Iapetus Bestandteil eines solchen grauenhaften Waffenarsenals war, doch wir können sicher sein, dass es eine Technologie gab, die einer solchen Aufgabe gewachsen war.

Hoaglands drei Hypothesen zur Erklärung des Phänomens Iapetus

Eine Kurzzusammenfassung von Hoaglands Werk „Moon With A View“ kann seiner Arbeit zwar nicht gerecht werden, doch wäre eine Betrachtung der Anomalien des Iapetus, die Hoagland in diesem Werk auf über 200 Seiten analysierte, nicht vollständig, ohne wenigsten kurz auf Hoaglands Hypothesen zur Erklärung des extremsten Körpers im gesamten Sonnensystem einzugehen. Hoagland Hauptargumente für den künstlichen Ursprung von Iapetus basieren auf drei Kernfakten, die er als „Beweisstücke“ bezeichnet:

„Beweisstück 1: die verblüffende, eine exakte Geometrie aufweisende und präzise um den Äquator platzierte zehn Kilometer hohe ‚Iapetus-Mauer‘.18

Beweisstück 2: die gleichermaßen erstaunliche, unnatürliche geometrische Form mit geraden Kanten, die sich über die gesamte Oberfläche dieses ‚Mondes‘ zieht.19

Beweisstück 3: die zweifellos ungewöhnlichste Entdeckung in Zusammenhang mit Iapetus – die (bisher) im gesamten Sonnensystem nicht ihresgleichen kennt:

Iapetus hat keine Kugelform – wie dies bei natürlichen Monden von mehr als 400 Kilometern Durchmesser (aufgrund unabdingbarer gravitationaler Kontraktionen) der Fall sein muss. Vielmehr weist sein Korpus von 1.400 km Durchmesser die exakte Geometrie […] eines gut zu erkennenden, etwas ramponierten Ikosaeders auf!“20

Die Hypothese von der „Arche“

Bezüglich dieser planetarischen Anomalie formuliert Hoagland vor dem Hintergrund von Van Flanderns Hypothese von einem explodierten Planeten seine erste eigene Hypothese:

„Dieses ungewöhnliche Objekt wurde absichtlich als ‚Arche‘ gebaut, – als ein künstliches Raumschiff von der Größe einer ganzen Welt, das dazu dienen sollte, so viele wie möglich vor der bevorstehenden hyperdimensionalen Explosion einer ganzen Welt zu retten, der Zerstörung eines ehemaligen Mitglieds in der Riege der Planeten unseres Sonnensystems, das heute nicht mehr existiert: Planet V. Ein solches Ereignis hätte unweigerlich auf grausame Weise das Überleben einer im gesam­ten Sonnensystem agierenden Zivilisation gefährdet, mag sie auch noch so fortgeschritten gewesen sein […]. Wir (und andere) – vertreten aufgrund unzähliger stimmiger Beweise die Ansicht, dass eine solche Zivilisation entstand, lange ehe wir die Bildfläche betraten, […] vor buchstäblich Millionen von Jahren.“21

Doch es gibt eine weitere, beunruhigende Möglichkeit, die der Leser vielleicht schon erkannt hat. Sie geht auf unsere moderne Bilderwelt und unsere eigenen zeitgenössischen „Mythologien“ zurück, die wir der üppigen Phantasie und dem Talent eines der bekanntesten Produzenten und Regisseure der Filmwelt verdanken …

Die Hypothese vom „Todesstern“

Hoagland war sich der auffallenden Ähnlichkeit durchaus bewusst und nutzte sie, um anhand einer furchterregenden visuellen Gegenüberstellung seine nächste Hypothese überzeugend zu vermitteln:

todesstern

Hoaglands Gegenüberstellung von Iapetus und Todesstern.

Ich muss zugegeben, dass mich dieser Vergleich erschütterte, als ich ihn zum ersten Mal auf Hoaglands Website sah. Hoagland musste sich nicht nur die Frage stellen, was Arthur C. Clarke wusste und seit wann er es wusste, sondern auch, was der Produzent und Regisseur von „Krieg der Sterne“, George Lucas, wusste und seit wann er es wusste. Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe22, gibt es jede Menge Parallelen zwischen dem „mythologischen“ Epos „Krieg der Sterne“ und den altüberlieferten Mythen. Sogar der Vorname von „Anakin Skywalker“ lässt das sumerische Wort „Anunnaki“ anklingen, das in der sumerischen Mythologie die Wesen bezeichnete, die aus dem Himmel kamen, die Menschheit erschufen und sie die Grundlagen der Zivilisation lehrten.

Hoagland formuliert seine zweite Hypothese, die Hypothese vom „Todesstern“, wie folgt:

„Iapetus war in der Tat eine ‚Todesstern-Welt‘ – die von der gleichen Zivilisation als Kriegsinstrument gebaut wurde (auch heute noch eine Lieblingsbeschäftigung des Menschen, nicht wahr?). Dieses ‚Instrument‘ wurde dann vor unvorstellbar langer Zeit in einem entsetzlichen Krieg in unserem Sonnensystem eingesetzt […]

Iapetus könnte bei einem Holocaust unvorstellbaren Ausmaßes auf irgendeine Weise eine zentrale Rolle gespielt haben. Es handelte sich buchstäblich um einen ‚Krieg im Himmel‘, der letztlich mit der absichtlichen Zerstörung der aufs Korn genommenen Welt endete […]. Von den Nachwirkungen wurde auch Iapetus selbst in Mitleidenschaft gezogen. Als ein ewiges, stilles Grab bleibt er für immer in seiner ungewöhnlichen Umlaufbahn um den Saturn gefangen …“23

Sodann trägt Hoagland noch eine dritte Hypothese vor, der er deshalb den Vorzug gibt, weil es den anderen beiden an Beweiskraft mangelt.

Die „Tempel“-Hypothese

Die dritte Hypothese besagt, dass Iapetus als eine Art „Tempelwelt“ gebaut und in seine präzise Umlaufbahn geschickt wurde, um als „sakrales“ Musterarchiv für ein bestimmtes „hyperdimensionales“ Physik- und Mathematikwissen zu dienen. Die Hypothese nimmt damit Bezug auf die besonderen geometrischen Gegebenheiten und die Orbitalmechanik des Iapetus, die sich anhand der Hypothesen von der „Arche“ oder vom „Todesstern“ nicht erklären lassen.24

Vieles spricht für diese letzte Hypothese. Beispielsweise würde diese Tempel-Erklärung ausgezeichnet zu der religiösen Weltsicht passen, die uns in den alten Mythen begegnet, die ich in meinem Buch beschreibe. Dass Hoagland das bekannt war, auch wenn er es nicht ausdrücklich erwähnte, lässt sich aus zahlreichen Bemerkungen in seinem umfangreichen Werk entnehmen. Den Zivilisationen in Mesopotamien, Ägypten und später in Griechenland und Rom war es eminent wichtig, in ihren Tempelbauten bestimmte mathematische Beziehungen abzubilden. Diesem Aspekt kann die Hypothese von der „Arche“ nicht gerecht werden.

Ich möchte allerdings kühn behaupten, dass die Hypothese vom „Todesstern“ durchaus die gefundenen Geometrien erklären könnte. Nicht nur in diesem Text sondern auch in meinen früheren Büchern habe ich wiederholt argumentiert, dass es bei jedem auf Skalarphysik basierenden Waffensystem darauf ankommt, strukturell so viele geometrische Analogien zum lokalen Raumsystem und dessen Mechanik zu erfassen wie nur möglich, um dem System die bestmögliche Resonanzqualität für die lokale Raum-Zeit-Geometrie zu verleihen. Die wiederholt auftauchenden geometrischen Muster und die besondere Orbitalmechanik durfte man also in der Tat erwarten, schließlich dienten sie bei einem solchen Waffensystem funktionalen Zwecken. Ebenso konnte man, wie ich bereits erläuterte, die gleichen physikalischen Prinzipien in ein und demselben System zur Grundlage eines interstellaren Kommunikationsnetzwerkes machen. Damit ergibt sich als weitere Möglichkeit, dass Iapetus eine Komponente oder „Operationsbasis“ innerhalb eines solchen Netzwerkes bildete.

Hoaglands Hypothese vom „Todesstern“ und seine „Tempel“-Hypothese haben eines gemeinsam. In einem bestimmten mythologischen Kontext betrachtet ergeben beide einen Sinn: Es geht um den Kampf der Titanen, der Riesen alter Zeit, mit der Absicht, den „ersten Gott“ Kronos-Saturn zu stürzen. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass Saturn oftmals mit dem Kriegsgott Mars in Verbindung gebracht wurde, wenngleich sich diese Spur im Laufe der Geschichte zu verlieren scheint. So gesehen hat Hoagland seine Hypothese vom „Todesstern“ vielleicht allzu schnell verworfen.

Wie dem auch sei, unsere Suche nach außerirdischen Beweisen für eine alte interplanetarische Zivilisation, die in einen Krieg verwickelt war, findet damit ihr Ende. Nun gilt es nur noch eine letzte Frage zu beantworten: vor wie langer Zeit betraten eigentlich die Beobachter und Streitparteien von damals die Bühne …?

Endnoten

  1. Hoagland, R. C.: „A Moon with a View: Or, What Did Arthur Know … and When Did He Know It?“ Teil 4, S. 2 auf EnterpriseMission.com; http://bit.ly/10IrxUz
  2. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 1, S. 6; http://bit.ly/10uANhX
  3. ebd., S. 7
  4. ebd., S. 8
  5. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 4, S. 22 f. Hervorhebung durch Hoagland
  6. ebd., S. 23
  7. ebd., S. 23; fette und kursive Hervorhebungen vom Autor
  8. ebd., S. 24; Hervorhebung von Hoagland
  9. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 1, S. 9
  10. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 2, S. 10 f.; http://bit.ly/104x0oF.
  11. ebd., S. 11
  12. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 1, S. 21; Hervorhebungen von Hoagland
  13. ebd., S. 22; Hervorhebungen von Hoagland
  14. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 2, S. 26.
  15. ebd., S. 26; Hervorhebungen von Hoagland
  16. ebd.
  17. ebd., S. 27; Hervorhebungen von Hoagland
  18. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 6, S. 2, http://bit.ly/13prei1
  19. ebd., S. 3. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass unsere Betrachtungen gerade einmal die Oberfläche der detaillierten Analysen Hoaglands zu diesem Punkt berühren.
  20. ebd., S. 5; Hervorhebungen von Hoagland. Aus Platzgründen konnten wir auf diesen Aspekt von Hoaglands Analyse leider nicht näher eingehen. Offenbar bezieht sich Hoagland hier auf die Tatsache, dass Iapetus eine flache, kantige Oberflächenstruktur zeigt.
  21. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 6, S. 8; Hervorhebungen von Hoagland
  22. Siehe mein Buch „The Giza Death Star Deployed“ (Kempton, IL: Adventures Unlimited Press, 2003, S. 1–11; deutsch: „Der Todesstern Gizeh“ (Immenstadt: Mosquito-Verlag, 2008)
  23. Hoagland: „A Moon With A View …“, Teil 6, S. 8; Hervorhebungen von Hoagland
  24. ebd., S. 14

Kommentare

Kommentar von Kuriosa (26. Mai 2013, 17:37 Uhr)

Man kann sich sicher sein, dass der Mond durch fremde Kräfte seinen - u.a. strategisch betrachtet - unglaublich präzisen Platz als Erdtrabanten angetreten hat. Beschäftigt man sich desweiteren investigativ und offen mit der Thematik Mars wird man auf ähnliche Ergebnisse stoßen, was die Monde Phobos & Deimos betrifft. Darüberhinaus kann man sich ebenfalls sicher sein, daß auf dem Mond sowie auch u.a. auf dem Mars "etwas" mehr los ist, als das was sogenannte Wissenschaftler und die Nasa uns diktieren wollen, denn ansonsten würde es für manche "Kreise" ziemlich unbequem werden - vom sofortigen Zusammenbrechen der "führenden" Weltstrukturen und Glaubensinstitutionen ganz zu Schweigen.


Kommentar von Jesset70 (27. Mai 2013, 14:20 Uhr)

Es gibt eine Theorie, welche die "Mauer" und die 6 eckigen Krater erklären können. = Plasmaversum v. ViaVeto. www.viaveto.de/home.html


Kommentar von Kuriosa (27. Mai 2013, 16:06 Uhr)

Plasmaversum ist klasse wie ich finde, und im übrigen hier noch eine sehr interessante Website zum Mars:www.map-base.info/


Kommentar von visionaire (28. Mai 2013, 13:15 Uhr)

Hi Leute

Find ich nen bemerkenswerten Arikel. Wer den Chani-Projekt Artikel aufmerksam gelesen hat, wir feststellen dass auch dort von unserem Mond gesprochen wird, und dass er vor langer Zeit extra platziert wurde, um die Menschheit zu kontrollieren.
Ich habe schön gestaunt, als ich dann von David Icke über die Saturn-Mond Matrix gehört habe... Ich denke da kommen wir etwas weiter im Verständnis über unser Sonnensystem.
Einfach lächerlich, dass immernoch Darwin in der Schule gelehrt wird...

Grüsse

visionaire


Kommentar von Djunga (30. Mai 2013, 17:35 Uhr)

Sehr interessanter Artikel, wie ich finde.
Das noch Darwin an unseren Schulen gelehrt wird, ist bewusste Absicht der herrschenden Elite und eher unheilvoll.
Meine Eltern sind davon überzeugt, heute noch. Als Kind habe ich auch geglaubt, was ich gelehrt bekam.
Ich hoffe, dass unsere Kinder geistig und spirituell stark genug werden, um selbst zu denken.


Kommentar von sven (04. Juni 2013, 21:13 Uhr)

@Visionaire

ohne den Mond könntest du deine Gedanken auch nicht in die Tasten hauen weil:

1.Unser Planet ohne Mond um seine Achse eiert und die Eispole mit hohen Tempo über die Erde wandern .....

2.durch die instabile Erdachse es nie Klimazonen geben würde wie wir sie kennen.

Somit wäre die Erde so lebensfeindlich wie der Mars und höheres Leben wie unsere Spezies wäre wohl kaum entstanden oder im besten Fall auf Steinzeit Level hängen geblieben.

Was höher entwickeltes Leben betrifft bin ich mir aber hier nicht immer so ganz sicher :) .


Kommentar von Mirko Alexander (05. Juni 2013, 08:49 Uhr)

@Sven

Glaubt man an das naturgeschichtliche Narrativ der Schulwissenschaft, erscheinen einem gerade jene Aspekte, welche das Leben auf diesem Planeten auf die perfideste Weise sabotiert haben, als reiner Glücksfall. Es gibt daher wohl kein hinterhältigeres Wissenschaftpradigma wie den evolutionären Gradualismus, weil er auch nur die Denkmöglichkeit grundstürzender Änderungen der Spielregeln im Laufe unserer Entwicklungsgeschichte blockiert.

Die Natürlichgsprechung der Natur und die Absolutsetzung der Naturgesetze halten einen in weltanschaulicher Gefangenschaft. Wir sollen gefälligst dankbar sein für das, was wir haben und nie nur auf den Gedanken kommen, in absehbarer Zeit viel mehr sein zu könnten als wir sind -- spirituell UND biologisch, zwei Seiten ein und derselben Medaille.

Ein aus neokatatsrophistischen und "exopolitischen" Informationsquellen schöpfendes Narrativ führt einen zu einer ganz anderen Sichtweise: das Sonnensystem hat im Zuge elektrischer Kriege seine ursprüngliche organische Konstellation eigebüsst. Das bezieht sich sowohl auf den Raum (Plantenenumlaufbahnen, Eigenrotationen, Achsenkippungen), bzw. auf den Zeitzyklus (Drehwinkel des Partikelspins und Partikelpulsationsrate via Merkabafeld), der alle 26556 Jahre in eine stellare Aktivierungssequenz münden kann, in der die Merkabafelder der übereinander gelagerten Wirklichkeitsfelder (Dimensionen) gleichsam "überblenden" und dimensions-spezifische Resonanztöne erzeugen. Diese lösen dann einen Transmutationsprozess der Materiematrix aus. (Ascension)

Dieser Zyklus (26556 J.) wurde unfreundlicherweise (in drei Etappen) beschleunigt, die Erde dadurch in einen unnatürlichen Dichtigkeitsgrad (u.a. höhere Gravitation) genötigt. Durch die Achsenkippung der Erde (23,5 Grad) sind die regenerativen Energieströme zur Sonne gestört worden (Ja, der Mond wirkt diesbzgl. "stabilisierend"). Planet und Lebewesen leiden daher unter einer energetischen Unterversorgung. Das Fressen-und-Gefressen- Werden der Nahrungskette hat hier seinen Ursprung.

Predatorexistenz, Altern und Tod sind keine natürlichen Zustände des Lebens! (Das muss man erst einmal verdauen können...)

Die Existenz, die wir auf diesem Planeten (freiwillig) fristen, ist also weder von "Gottes", noch von Evolutions Gnaden. Wir sind hier an der Front eines (freilich vollkommen überflüssigen) intergalaktischen Multi-Matrix-Krieges, der uns die Gelegenheit bietet, über die Grenzen unserer schöpferischen Fähigkeiten hinaus zu wachsen. (Mag sein, dass wir dabei den Bogen dabei etwas überspannt haben.)

Es sind noch andere Welten in einer vergleichbaren Situation wie die Erde. Aber dieser Planet, liebe Meisterschüler der Wahrheit und des Lichts, ist wohl die härteste Schule, die man in dieser Galaxis besuchen kann.

Ehrenrunden sind keine Schande.


Kommentar von Visionaire (05. Juni 2013, 10:51 Uhr)

Ich würde dem nix mehr hinzufügen wollen... :-)

Ich ziehe meinen Hut Mirko.

Cool das du dein Wissen mit uns teilst.

grüsse

visionaire


Kommentar von sven (05. Juni 2013, 22:48 Uhr)

Bekomme ich auch was von deinem Gras?


Kommentar von Mirko Alexander (06. Juni 2013, 08:34 Uhr)

Wenn Du mir dafür etwas von Deinem Valium gibst.


Kommentar von Sven (06. Juni 2013, 08:45 Uhr)

ne Valium ist Out...Valaron rockt besser.


Kommentar von Mirko Alexander (06. Juni 2013, 10:04 Uhr)

Nichts zu danken, Visionaire.

ICH habe zu danke. Man bekommt für diesen Job nur selten Blumen.


Kommentar von Sven (06. Juni 2013, 22:48 Uhr)

Wie im tiefsten Mittelalter und das im Jahr 2013...
Kopf schüttel :)


Kommentar von Deniz (07. Juni 2013, 11:02 Uhr)

@Sven

Du schüttelst den Kopf also über deine Einstellung, denn genau die ist Mittelalterlich. Aber nichts für ungut. Jeder hat seine eigene Meinung und soll Gelegenheit haben, diese die äußern. Allerdings sollte man die Meinung Anderer respektieren, was Du leider nicht machst. Ich frage mich daher, was Du überhaupt hier auf dieser Seite zu suchen hast, wenn in deinem Weltbild "Verschwörungen" und Exopolitik nichts zu suchen haben?

@Mirko Alexander
Auch ich ziehe mein Hut vor Dir.


Kommentar von niko (12. Juli 2013, 23:51 Uhr)

Sehr passend und ergänzend zu Farrells Buch ,und für alle David Icke
Leser ein muss, ist die neue Drachen Trilogie vom Holger Kalweit.
Mehr darüber bei Amazon.de......


Kommentar von Angelika (28. Juli 2013, 14:31 Uhr)

Holger Kalweits Buch, Die Diktatur der Drachen (Band 3) ist schnell auf Amazon verschwunden. Also zugreifen, solange es noch auf dem Markt ist. ---- genauso wie Satans Banker sehr schnell auf Amazon verschwunden sind. Dieses Buch wird sicher verboten werden. ich kann es nur heiss empfehlen.


Kommentar von Persephone (06. August 2013, 09:18 Uhr)

I apologize for the double post.


Kommentar von Zeitgeist (11. August 2013, 22:42 Uhr)

@Mirko Alexander @all
Ich habe mich hier durchgelesen und mich entschlossen einen vielleicht hilfreichen Kommentar abzugeben.
Wir werden meiner Wahrnehmung nach durch eine "interstellare Aktivierungsfreqenz" (wieder) in höhere Bewußtseinsebenen hinein gelenkt. Nur wird es so sein, wie in den vedischen Texten vermerkt, dass dies in unserem Innersten entschieden wird. Und danach wird die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr exisiteren.

Am Anfang steht der Geist, und Materie ist ein Produkt des Geistes. Geist erschafft nicht nur verdichtete Materie, aber der Mensch ist Materie und eher an verdichteter Materie interessiert.
Ich frage mich auch, warum Intelligenz außerhalb unserer Gehirntätigkeit inakzeptabel ist. Die Alchemie hat mich auf ein erweitertes Wahrnehmungskonzept gebracht:
---„Wie das Universum, so der Mensch“. Nach diesem alchemistischen Grundsatz versteht die Homöopathie verschiedene Organe als „innere Planeten“ : Das Mond-Prinzip wirkt im Gehirn, das Merkur-Prinzip wirkt in der Lunge, das Venus-Prinzip wirkt in den Nieren, das Sonnen-Prinzip wirkt im Herz, das Mars-Prinzip wirkt in der Galle, das Jupiter-Prinzip wirkt in der Leber und das Saturn-Prinzip wirkt in der Milz. ----
Und jetzt kommt ein Gedankensprung:
Bei Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, war das Gehirn ausgeschalten, also der Einfluss des Mondes..... Sie gelangten in einen anderen Schöpfungszyklus. Sie befanden sich in einem Bewußtseinszustand von Delta-Wellen (1-3 Hertz), welcher charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände ist. Biologisch "Normal" sind Frequenzen zwischen 4 und 40 Hertz. Ich möchte dies als terrestrisches Bewußtsein bezeichnen, ohne das wir nicht (er)lebensfähig wären. Bisher!!!!!!!
Denn:
"Es gab eine Zeit vor unserer Zeit, sehr lange her, bevor wir dieses Universum geschaffen haben, jenseits aller Worte, jenseits aller Gedanken. Das einzige, was wir denken konnten, war: Wir sind EINS. Wir waren Gott.
...
Aber wir verfügen über keine Sinne, die diesen Punkt wahrnehmen könnten. ! .
...
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird es uns möglich sein - und das Leben tut wirklich alles, solange es eine Möglichkeit sieht, etwas zu tun, - zu erkennen, dass es eine besondere Art und Weise gibt, das Universum, welches wir erschaffen, zu erfahren und diese Realität zu erleben.
....
„Wahrnehmungsbarrieren“ wirken zum Schutze unseres selbst erschaffenen Realitätsrahmens, wobei dies immer nur unsere persönliche Realität widerspiegelt, niemals jedoch die Wirklichkeit präsentiert. Sobald wir jedoch beginnen unsere Ausrichtung bewusst auf das Neue und Unbekannte zu richten und unsere Beobachtung diesbezüglich sensibilisieren, werden sich unsere Erfahrungen dahingehend auch dementsprechend verändern.
.....
We think we are humans, but we are consciousness! The paradise is waiting. - David Icke