NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/das-nicht-nachweisbare-virus-ein-interview-mit-sprengkraft
Seit Ausrufung der Pandemie und Beginn der massenhaften PCR-Testungen fragen kritische Geister bei Gesundheitsämtern in aller Welt nach der wissenschaftlichen Grundlage aller Maßnahmen – der Studie, in der das angeblich neue Coronavirus eindeutig gereinigt, also aus dem Probenmaterial extrahiert wurde. Die Antworten sind entlarvend.
Christine Massey kombinierte ihre Ausbildung in Biostatistik mit Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) zu einem Forschungswerkzeug, gleich einem Diamantbohrer, um die Wahrheit über SARS-CoV-2 ans Licht zu bringen. Gemeint ist die Wahrheit im Sinne von: Gibt es das Virus wirklich?
Ihre Nachforschungen brachten schockierende Ergebnisse.
Würden wir in einer halbwegs vernünftigen Welt leben, ginge Masseys Arbeit durch alle Medien und würde unzählige Auszeichnungen erhalten. In unserer Welt stellen mehr und mehr Menschen fest, dass Masseys Ergebnisse den Tatsachen entsprechen und sie ihre Sicht dieser „Pandemie“ überdenken müssen.
Hier ist das Interview, das ich vor Kurzem mit Christine Massey geführt habe:
Jon Rappoport (JR): Sie und Ihre Kollegen haben zahlreiche Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) an Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt gerichtet. Sie fragten nach Nachweisen für die Existenz des SARS-CoV-2-Virus. Wie kamen Sie auf diesen Forschungsansatz?
Christine Massey (CM): 2014 stellte eine Frau aus Edmonton, Kanada, eine Anfrage nach dem FOIA an Health Canada. Sie wollte Auskunft über Studien zur Beigabe von Hydrofluor-Kieselsäure (Fluorid aus industriellen Abwässern) zum Leitungswasser – zur Fluoridierung des Wassers. Die Antwort von Health Canada lässt vermuten, dass die Behörde über keinerlei Studien verfügt, die belegen, dass diese Vorgehensweise unbedenklich oder effektiv wäre.
Ein paar Jahre später zeigten hochwertige, von staatlichen Stellen finanzierte Studien, dass ein Zusammenhang zwischen dem üblichen Fluoridgehalt im Wasser bzw. dessen Konsum in der Schwangerschaft und einem geringeren IQ der Kinder sowie vermehrtem Auftreten von ADHS-Symptomen besteht. Dennoch verteidigten Zahnärzte und Gesundheitsbehörden die sogenannte „großartige Errungenschaft für die öffentliche Gesundheit“, ganzen Gemeinden einen umstrittenen Schutz der Zähne aufzuzwingen, und ignorierten die anderslautenden Studien. Also setzte auch ich FOIA-Anfragen ein, um aufzuzeigen, dass verschiedenste Institutionen in Ontario, Alberta und Washington State, die eine Fluoridierung des Wassers befürworten und vorantreiben, keine einzige Primärstudie vorweisen konnten, die besagt, diese Praktik wäre unbedenklich.
Menschen wie David Crowe, Dr. Andrew Kaufman, Dr. Stefan Lanka und Dr. Thomas Cowan hatten mir gesagt, dass das angebliche [Covid-]Virus bisher noch nicht aus der Probe eines Erkrankten isoliert und anschließend in kontrollierten Versuchen beschrieben, sequenziert und analysiert worden sei und es daher keinen Nachweis seiner Existenz gebe. Als ich das hörte, wurde mir klar, FOIA-Anfragen wären ein probates Mittel, ihre Behauptungen zu überprüfen.
Die meisten Menschen nehmen sich nicht die Zeit, die sogenannten „Virusisolierungen“ selbst zu überprüfen. Daher boten FOIA-Anfragen eine gute Möglichkeit, erstens sicherzustellen, dass nichts übersehen wurde, und zweitens das Prozedere abzukürzen und die Aussagen dieser Herren [Kaufman, Cowan, Crowe, Lanka] zu untermauern, wenn sie denn recht hätten.
Daher begann ich im Mai 2020, eine FOIA-Anfrage zu stellen und um alle Aufzeichnungen der jeweiligen Institution zu bitten, die eine Isolierung / Reinigung des vermeintlichen „Covid-19-Virus“ aus einer reinen, unbehandelten Probe eines Erkrankten dokumentierten, egal von wem, egal wo auf diesem Planeten.
JR: An wie viele Gesundheits- und Regierungsbehörden haben Sie Anträge nach dem FOIA gestellt?
CM: Ich selbst habe an 22 kanadische Institutionen FOIA-Anfragen gestellt und auch Antworten erhalten. Darunter waren öffentliche Gesundheitseinrichtungen, Universitäten, die behaupteten, das Virus isoliert zu haben, und drei Polizeieinheiten – weil sie Covid-19-Maßnahmen durchgesetzt hatten. Ich persönlich habe darüber hinaus auch Antworten von zahlreichen Institutionen außerhalb Kanadas erhalten, darunter die US-Seuchenschutzbehörde CDC und Anthony Faucis NIAID. Von etlichen weiteren Institutionen erwarte ich mir demnächst eine Antwort.
Weltweit haben etliche Personen Antworten auf ähnliche oder damit zusammenhängende [FOIA-]Anfragen an Institutionen ihres Heimatlandes erhalten. Mein Kollege Michael S. hat in diesem Zusammenhang eine Menge Arbeit in Anfragen in Neuseeland und anderen Ländern investiert. Ein Mann namens Marc Horn hat einige solche Antworten in Großbritannien gesammelt. Eine Handvoll Menschen haben mehrere Anfragen gestellt, viele Leute zumindest eine oder zwei.
Alle Antworten wurden mir zugesendet und ich habe sie auf meiner FOIA-Seite [https://bit.ly/massey-foia] gesammelt und zusammengefasst. Zum Zeitpunkt dieses Interviews (4. Oktober 2021) haben wir Antworten auf FOIA-Anfragen von 104 Institutionen aus über 20 Ländern erhalten, die sich mit der Isolierung / der Existenz des angeblichen Virus beschäftigen. Darüber hinaus verfügen wir über Gerichtsunterlagen aus Südafrika und Portugal. Insgesamt sind derzeit 110 dieser Dokumente auf meiner Website zu finden. Und es gibt noch weitere FOIA-Antworten von anderen Institutionen, die ich erst hochladen muss.
JR: Wie sind die Antworten der Behörden und Institutionen ausgefallen?
CM: Keine der Institutionen, wirklich absolut keine, konnte einen einzigen Bericht vorlegen, in dem die Isolierung des Virus aus auch nur einer Probe eines Erkrankten gelungen war.
21 der 22 angefragten kanadischen Gesundheitseinrichtungen gaben geradeheraus an, sie besäßen keine solchen Aufzeichnungen (die nach kanadischem Gesetz erforderlich wären). Viele Institutionen außerhalb Kanadas mussten dies ebenfalls eingestehen, unter anderem die CDC (2. November 2020), das australische Gesundheitsministerium, das neuseeländische Gesundheitsministerium und das britische Ministerium für Gesundheit und Soziales.
In manchen Fällen wurden alberne Ausreden präsentiert. Das norwegische Gesundheitsministerium antwortete beispielsweise, ihre Behörde würde keinerlei Aufzeichnungen über Patienten besitzen, speichern oder darauf Zugriff haben. Die Gesundheitsbehörde von Wales meinte zu Dr. Janet Menage, sie hätten keine solchen Aufzeichnungen erstellt und dass es in diesem Fall zu kompliziert sei, obwohl sie normalerweise gerne auf öffentlich zugängliche Aufzeichnungen zum jeweiligen Thema verweisen würden.
Brasiliens Äquivalent zur europäischen Arzneimittelbehörde, die Anvisa, gab gegenüber Marcella Picone an, sie hätten keine Aufzeichnungen über Virusisolierungen und seien auch nicht gesetzlich dazu verpflichtet. Daher sei es (nach Meinung der Behörde) nicht ihre Aufgabe nachzuweisen, dass das Virus existiert.
JR: Wie lautet der genaue Text der FOIA-Anfragen?
CM: Der Wortlaut der Anfrage wurde im Laufe der Zeit angepasst. Zu Beginn benutzte ich zum Beispiel das Wort „Virusisolierung“. Nachdem der Begriff von Virologen mittlerweile so missbräuchlich verwendet wird, bevorzuge ich jetzt das Wort Reinigung bzw. Extraktion [engl.: purification].
In allen Anfragetexten habe ich genau spezifiziert, was ich mit dem Begriff Isolierung/Extraktion (Abtrennung des angeblichen Virus von allen anderen Partikeln) meine und dass die extrahierten Viren direkt aus einer Probe eines erkrankten Menschen stammen sollten. Die Probe sollte zudem nicht durch die Zugabe irgendeines anderen genetischen Materials verunreinigt worden sein (das heißt durch die Beimengung von Nierenzellen von Affen, auch bekannt als Vero-Zellen, oder Serum von Rinderföten wie in all den Fake-Studien zur Virusisolierung).
Ich habe immer klar und deutlich gesagt, ich sei nicht an Aufzeichnungen zu Studien interessiert, nach denen die Isolierung des angeblichen Virus nicht gelungen war und stattdessen irgendetwas anderes kultiviert und/oder sequenziert und/oder ein PCR-Test gemacht worden war. Ich habe auch eindeutig festgehalten, dass ich jegliche Aufzeichnungen im Besitz der Institution akzeptieren würde, egal von wem und egal wo die Studie gemacht worden war – nicht nur Dokumente, deren Verfasser für die Institution selbst geforscht hatte. Und ich fragte nach Verweisen auf jedwede Aufzeichnung einer Virusextraktion, die bei der betreffenden Institution liegt, aber bereits andernorts öffentlich zugänglich ist.
Der aktuelle Wortlaut [der FOIA-Anfrage] ist auf einer Unterseite (https://bit.ly/massey-foia-template) meiner Website veröffentlicht, und ich möchte andere Menschen dazu auffordern, solche Anfragen an Institutionen in ihrem Heimatland zu stellen.
JR: Diese Organisationen sagen also alle, sie hätten keinen Beweis für die Existenz von SARS-CoV-2, finanzieren und unterstützen aber gleichzeitig Studien, die behaupten, das Virus würde existieren. Wie erklären Sie sich diesen Widerspruch?
CM: Das würde ich gerne anhand eines Beispiels erläutern. Die kanadische Gesundheitsbehörde PHAC ist die einzige kanadische Organisation bisher, die mir nicht einfach geantwortet hat, es seien „keine Aufzeichnungen vorhanden“. Stattdessen bekam ich etwas zugeschickt, von dem sie behaupteten, es seien die gewünschten Dokumente.
Die Dokumente setzten sich zusammen aus ein paar E-Mails und einer Studie von Bullard et al., die in Zusammenarbeit mit der PHAC und deren National Microbiology Laboratory sowie Manitoba Health und dem zugehörigen Cadham Provincial Laboratory entstanden war.
Weder die E-Mails noch die Studie beschreiben die Extraktion des angeblichen Virus aus einer von einem Erkrankten entnommenen Probe oder aus etwas anderem. Das Wort „isolieren“ (oder „Isolierung“, „Reinigung“ bzw. „extrahieren“, „Extraktion“) kommt in den Dokumenten nicht einmal vor – ausgenommen in den handschriftlichen Aufzeichnungen der Studie, wenn es um die Isolierung von Personen geht, nicht um die eines Virus.
Im Abschnitt „Materialien und Methodik“ ist zu lesen, dass die Forscher PCR-„Tests“ für einen Teil der E-Gensequenz (nicht für ein Virus) durchgeführt und Proben von Patienten (kein Virus) auf Vero-Zellen aufgebracht und im Inkubator vermehrt haben. Die Vero-Zellen wurden mit Serum aus Rinderföten, Penicillin/Streptomycin und Amphotericin B gefüttert. Beobachtet wurde, welchen Schaden die Proben an den Affenzellen anrichten.
Es wurde weder nach einem Virus in den Gewebeproben der Patienten gesucht noch konnte einer extrahiert werden. Bei den Versuchen mit den Affenzellen gab es keine wie auch immer geartete Kontrollgruppe. Nirgendwo war die Anwesenheit eines Virus erforderlich oder eine Virusbeteiligung zu erkennen. Dennoch wurde „es“ für die Schäden an den Affenzellen verantwortlich gemacht und in der Studie wiederholt auf „es“ verwiesen (ich habe 26 Verweise gezählt).
Trotzdem handelt es sich hier um die einzige Studie, die von der PHAC zur Verfügung gestellt wurde.
Und obwohl die Forscher nie behaupteten, das angebliche Virus „isoliert“ zu haben, machten sie doch denselben Blödsinn – die Zellkulturforschung, die von Virologen aus aller Herren Länder als „Virusisolierung“ verkauft wird. (Weil Virologie eben keine Wissenschaft ist.)
Bemerkenswert ist die Anmerkung im Abstract [der Studie]: „RT-PCR erkennt RNA, kein infektiöses Virus.“
Also schrieb ich ein weiteres Mal an die PHAC, um mitzuteilen, dass keines der übermittelten Dokumente tatsächlich die von mir definierte Absonderung des angeblichen Virus von allen anderen Partikeln aus einer Gewebeprobe eines Patienten beschreiben würde. Und ich schrieb ihnen, ich würde eine korrekte Antwort erwarten, dass sie nämlich keine solchen Aufzeichnungen vorweisen könnten.
In der überarbeiteten Version der Antwort beharrte die Behörde darauf, der Goldstandard, um das Vorhandensein von aktiven, infektiösen Viren nachzuweisen, seien die sichtbaren zytopathischen (die Zellen vernichtenden) Auswirkungen auf Zellen in einer Zellkultur und dass „PCR zusätzlich das Vorhandensein von aktiven Viren bestätigt“.
Es ist tatsächlich, wie Sie Ihren Lesern immer wieder dargelegt haben: Niemand hat „das Virus“ jemals isoliert bzw. extrahiert. Die Forscher gehen einfach davon aus, dass die Proben der Patienten „es“ enthalten (auf Grundlage sinnloser PCR-Tests). Sie verunreinigen die Proben mit genetischem Material und giftigen Substanzen, lassen die Zellen hungern und schieben die Schuld an den Zellschäden „dem Virus“ in die Schuhe. Sie deuten mit dem Finger auf etwas in einer Zellkultur, das nie isoliert, beschrieben, sequenziert oder wissenschaftlich untersucht wurde. Und sie bestehen darauf, das sei „das Virus“. Sie fabrizieren „Genome“ von Trilliarden Sequenzierungen, gefunden in einer Suppe. Das alles sind wilde Spekulation und Annahmen, das ist keine Wissenschaft.
Die Menschen, die für die offensichtlich betrügerischen Behauptungen solcher Institutionen verantwortlich sind, sind entweder entsetzlich inkompetent oder belügen uns absichtlich.
***
Um Christines letzte Aussagen auf den Punkt zu bringen: Die Organisationen antworten auf FOIA-Anfragen meist mit „Wir haben keine Dokumente über Virusisolierung“ – nur um dann Studien zu sponsern, die behaupten, das Virus sei längst entdeckt und isoliert worden, weil …
Die Standards, nach denen ein Virus isoliert werden muss, sind keine richtigen Standards. Sie sind völlig unvernünftig.
Da Christine aber sehr präzise und exakt in der Formulierung der FOIA-Anfragen ist, wenn sie beschreibt, was „extrahieren“ bedeutet, sind die Behörden gezwungen zu antworten: „Nun, indiesemFall haben wir keine Aufzeichnungen über eine Virusisolierung.“
Das bedeutet: Es gibt keinerlei Aufzeichnungen darüber, dass das Virus isoliert werden konnte, und es gibt keine Aufzeichnungen, die beweisen, dass das Virus existiert.
Quelle: NoMoreFakeNews.com, 07.10.2021, https://bit.ly/3CnGSD6
Danke. Eigentlich müsste man zu so einem hochkomplexen Thema mal mehrere Wissenschaftler (mit unterschiedlicher Meinung) an einen Tisch setzen. Als Laie ist es unmöglich, solche Aussagen richtig einzuordnen.
Diese PCR-Tests finden ja offensichtlich irgendwas, irgendeine RNA-Sequenz, offensichtlich eine, die auch von einer Person zu einer anderen übertragen wird.
Auch die angeblichen genetischen Varianten des Virus müssen ja irgendwie ermittelt werden. Ob es dazu überhaupt nötig ist (bzw. ob eine Technik dafür existiert) das Virus komplett zu extrahieren, ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Wie genau und zuverlässig die anderen Methoden sind, sollte man auch nicht einfach über den Daumen peilen, jede Wette, dass es dazu eine unüberschaubare Menge an Papers gibt...
Es ist krass, bis in welche Tiefe sich Weltbilder auseinandernehmen lassen. Die Virustheorie zeigt es ja nur exemplarisch, wie fragil eigentlich der Boden ist, auf dem unsere Weltbilder fußen.
Tja, Exosom oder infektiöses Agens, Angriff von außen, Zersetzung von innen, zelluläre Müllabfuhr oder kosmischer Evolutionsprozess?
Ganz offensichtlich kommt man zu unterschiedlichen Interpretationen der Fakten - je nach innerer Einstellung und je nachdem, aus welcher Perspektive man auf das schaut, was man beobachtet.
1)Lt. Aussage des Erfinders der PCR NBT K.Mullis ist seine Methode für Laborarbeiten zur Mengenvermehrung von Materialien und NICHT für Untersuchungen am Menschen geeignet. Mit hoher Zyklenzahl (über 25) könne man BELIEBIGES im Körper nachweisen !
2)wenn kein purifiziertes Virusausgangsmaterial vorlag sind auch alle Spritzeninhalte („Impfungen“) äußerst fragwürdig, mal abgesehen vom zeitlichen Problem der Herstellung und Testung, was auch heutzutage JAHRE dauert, wenn es mit rechten Dingen zugeht.
3)Man beachte die Aussagen wirklicher Experten (G.v.d.Bossche, R.Malone, M.Yeadon etc.)
Etwas zur Anregung der Diskussion:
1) Vielleicht hätte Mullis ja ganz anders reagiert, wie die alternative Szene vermutet. Hier ein weniger geteiltes Dokument, das seine Einstellung zu H5N1 zeigt: impfen-nein-danke.de/u/Mullis%20PCR.pdf
2) Dem könnte man entgegnen, das in den Spritzen ja kein ganzes Virus ist, sondern ein genverändertes Spike-Protein, das weniger gefährlich ist / sein soll als das Original.
3) Kommt ganz darauf an, wer "wirklich" definiert, denn auch zu den Aussagen dieser Experten gibt es umfangreiche Entgegnungen.
Mutationen, Fehler in der Proteinsynthese und Fehler beim Kopieren der Erbinformation führen also nicht dazu daß neue Viren bzw. Virenvarianten entstehen, sondern kaputte Moleküle sowie kaputte DNA/RNA-Sequenzen, sogenannte DNA-Fragmente. Ein PCR-Test stützt sich einzig und allein nur auf diese DNA-Fragmente welche bei der natürlichen Zellerneuerung anfallen und unter Anderem über die Schleimhäute ausgeschieden werden. Damit per PCR-Test einen Virus rekonstruieren zu wollen ist unsinnig!
Mehr dazu rolfrost.de/viren.html
Es gibt einfach so viel, was an der P(l)andemie-Sache faul war/ist.
Bereits von Anfang an.
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<<Wenn Früchte von einem Baum nicht gesund sind,dann ist oft der ganze Baum nicht gesund.
Nur ein gesunder Baum wird gesunde Früchte tragen.
Ein kranker Baum wird auch keine gesunden Früchte tragen>>
Es gab keinen Augenblick,wo mir Zweifel aufkamen,dass es vielleicht doch existieren könnte. Doch die Existenz von krank machenden Viren,die innerhalb weniger Tage um die ganze Welt reisen und Millionen von Menschen dadurch sterben,ist nicht logisch.In der Theorie vielleich ,aber nicht in der Praxis. Bei der planetaren Ausbreitung,muß ein Virus das für ihn passende Milieu vorfinden,um sich zu - dafür muß es aber erstmal in den kleinen Mund gelangen oder in die schwerer zu erreichenden Nasenlöcher.Die auströmenden Luftmassen aus Mund und Nase (beim Ausatmen) sind für das Virus ein ordentlicher Gegenwind -nächster Halt - destination unknown. Die Variabeln für das Scheitern einer VirenPandemie sind manigfaltig, die notwendigen Umstände für das Virale-Globetrotting und Infizieren eher gering.
Alles was man uns über das Virus erzählte,waren nichts als bloße Behauptungen, oder man könnte es auch ungeschmeichelt ausdrücken:Lügen - ohne jeglichen Beweis.Denn es gab auch gar nichts,was man hätte beweisen können.
Wenn man sich die Geschichte über die "Entdeckung" des Virus durchliest,dann versteht man wie aberwitzig das ganze eigentlich ist.Das Viren-Konstrukt basiert auf der Annahme,dass da etwas sein muß,was man nicht sehen kann(was auch unmöglch gewesen ist,da es zur der Zeit noch keine RasterElektronenMikroskope gab, mit der entsprechenden Vergrößerungsmöglichkeit),aber es die einzige Erklärung dafür sein mußte,was man nicht erklären konnte. Als dann das R.E.Mikroskop in die Labore einzog,entdeckte man die Bakteriophagen mit ihren Spikes und der DNA.Fälschlicherweise nahm man an,dass sie Böse sind und man glaubte wohl,dass dies jene Viren sind, von denen ihre NichtEntdecker einst glaubten,dass es sie geben muß.
Das eigentlich nützliche Verhalten der Phagen und ihr Aufbau wurden übernommen und auf die immer noch nicht vorhandenen Viren,als etwas schlechtes, krankmachendes übertragen.Jetzt hatte man eine passende Erklärung für sämtliche Krankheiten,die man sich bisher nicht erklären konnte und auch für alle die, da noch kommen mögen.
Weil es aber auch immer noch niemanden gelungen ist weitere Viren zu entdecken,wird ihr Aussehen heute Fantasievoll in IT-Laboren am Computer hergestellt.Als es diese Möglichkeit noch nicht gab,hat man sie einfach gezeichnet.Deswegen gibt es bei der Viren-Bildersuche,vom selben Virus,so viele unterschiedliche Bilder,aber keines davon entspricht und entspringt einer Tatsache.
Ob das auch der Grund ist,dass man von unterschiedlichen Varianten spricht?
Nun ja, die Virenkritiker reden gerade alle wie Stefan Lanka. Wie lautet denn die Gegenthese für Krankheiten mit ähnlichen Symptomen? Masernpartys gab es - und sie haben offenbar funktioniert. Ob das Virus nun als nachgewiesen gilt oder nicht. Man könnte von elektromagnetischer Übertragung/Ansteckung sprechen, und dass das alles Zellabbauprozesse sind ... das verschleiert aber auch nur die Ursache. Dass das derzeitige Virenkonstrukt an den Grundlagen der Wissenschaft nagt, da es sich offenbar um keine feste, eindeutige Entität handelt, steht ja genauso fest. Aber die Gegentheorie dazu lautet dann wie? Elektrosmog, Vergiftung, Parasiten? Große Pandemien gab es schon im alten Rom. Alles geistige Ursachen? Ja, und was tun wir dann, wenn mein Kind die Masern oder Rotaviren hat? Beten? Mir schwanen da jedenfalls noch andere Einflussgrößen. Die Idee hier wird z.B. auch selten diskutiert:
www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/pandemie-durch-panspermie-leben-evolution-und-krankheiten-aus-dem-weltall
@Daniel Die Gegentheorie ist: psychische Konflikte äußern sich durch körperliche/organische symptome."Krankheit" entsteht immer auf die gleiche Weise - Psyche,Gehirn,Organ.
Der Grund warum Masern besonders im Kindergarten oder in der Grundschule bei Kindern auftritt,ist ein Trennungskonflikt.Da das Krankheitsbild(Symptome) der Masern breit gefächert ist,bezieht sich der Konflikt auf die Hautveränderung(Pusteln).
Liegt als Symptom die Bindehautentzündung vor, handelt es sich um einen gelösten visuellen Trennungskonflikt (man hatte jemanden oder etwas aus den Augen verloren).Gibt es gleichzeitig Schnupfen, liegt ein gelöster “Stinke- oder Witterungskonflikt” zugrunde.
[…]Das Beschwerdebild in diesem Krankheitsstadium wird daher auch mit den Worten „verrotzt, verheult, verschwollen“ beschrieben[…] Quelle: Wikipedia-Artikel
Das “verschwollen” oder “verquollen”, wie es manchmal heißt, hat als Ursache ein Mitreagieren der Nierensammelrohre (Mutter-Seelen-Allein), bei dem Wasser eingelagert wird und das Gewebe aufquillt.
Gibt es eine Bronchitis, dann hat es eine Revier- oder Schreckangst gegeben.
@Daniel
ZITAT:"Nun ja, die Virenkritiker reden gerade alle wie Stefan Lanka."
Es gibt halt nicht wirklich viele Wissenschaftler die der gleichen Meinung sind wie Lanka. Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
Virus existiert - Virus existiert nicht
Wäre es möglich die Menschen von einem nicht existierenden Virus zu überzeugen? Nur durch bloße Behauptung,dass es existiert?
Es hat mit einem nicht existierenden Gott ja auch recht ordentlich geklappt,nicht war?!
Masern/Kinderkrankheiten: Haben Sie selbst kleine Kinder und versucht, die Theorie am lebenden Objekt zu prüfen? Ich habe das bei meinen versucht ... es scheint mir komplexer. Ja, die Bindehautentzündung kann man als Trennungskonflikt sehen, hatten wir in jungen Jahren kurz nach Eingewöhnung bei beiden, da schien es zu passen. Masern bei Kindern im Alter von 6-8 Jahren als Trennungskonflikt, nachdem sie schon Jahre an Trennungskonflikten hinter sich haben, scheint mir aber weit hergeholt. Wo kommt die Ansteckung her - alle haben gleichzeitig einen Trennungskonflikt bzw. sind gerade anfällig dafür? Ich tippe eher auf irgendein Immuntraining oder -hochfahren ... Masererkrankte leiden ja z.B. nachweislich weniger an Krebs, auch wurden Tumoren schon mit den "nicht existierenden Masernviren" behandelt und verschwanden - auch sehr seltsam, oder? Genau wie die Tatsache, dass die Masernimpfung offenbar wie ein allgemeiner Immunbooster wirkt ...
Auch die Problematik Rotaviren / Magen-Darm oder Hand-Mund-Fuß ist m.E. nicht so einfach zu psychologisieren. Es gibt Momente, da sind die Kids unwillig, aber nicht krankheitsanfällig, oder fit, und kippen plötzlich um. Inkubationszeiten liegen auch irgendwie auf der Logiklinie, wenn man sieht, wie manche Sachen in der Familie herumwandern. Auch wir Eltern spielen eine Rolle, aber bei den ganzen Beziehungsgeschichten, die man miteinander austrägt, scheint mir Ihre Wiedergabe der kursierenden Theorien arg pauschal. Ja, die Psyche spielt eine Rolle. Aber die einzige? Warum treten Husten/Erkältungen immer in der Jahreszeit ohne Sonne gehäuft auf? Hmm.
Ich tue mich auch immer schwerer mit Dichotomie und Dualismus - siehe z.B. mein Editorial in Ausgabe 100 (www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/editorial-ausgabe-100). Wir leben nun einmal in einer von menschlichen Begriffen geprägten Welt und größtenteils in psychologischen Massenkonstrukten, scheint mir. Die meiste Zeit plappern wir nach.
Wenn man z.B. sagt, das, was wir als Viren messen, sind Toxine/Exosome, die kranke Zellen ausscheiden ... reden wir immer noch von etwas, das Zellen krank macht. Klar: Man kann eine sich ständig wandelnde Entität schwer mit der wissenschaftlichen Methode festzurren. Eine Virenkausalität ist ja schon durch die bloße Existenz asymptomatischer Fälle absurd und braucht unglaubwürdige Hilfskonstruktionen. In dem Sinne kann man Viren als so etwas wie die Quanten der Biologie betrachten - an Ihnen scheiden sich die Geister.
Und hier haben wir noch gar nicht die Problematik aufgetan, wie dann Heilung geschieht: Ab zum Psychiater mit den Eltern und den Kids? Klärende Gespräche bei Erkältungen? Konfliktvermeidung um jeden Preis?
Bin für Diskussionen offen, aber bisher weder von der Schulmedizin noch vom rein geistigen Modell überzeugt ... obwohl ich natürlich klarer Idealist bin.
Wenn globale Ideologien eingesetzt werden, deutet das auf Strukturen der globalen Herrschaft hin. Gleichzeitig wird globales Denken einsetzen.
Alle Ideologien werden von der Direktivvollmacht ausgereicht, die sich um die globale Herrschaft kümmert, so meinen manche.