NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/das-geheimnis-und-die-magie-der-ormus-elemente
Eine Konzentration aus speziellen, reichlich im Meerwasser vorkommenden Elementen besitzt das vielversprechende Potential, die Bodenqualität zu verbessern, die Ernteerträge zu steigern, die Gesundheit der Menschen und Tiere zu fördern und selbst der Klimaveränderung entgegenzuwirken.
Dieser Artikel stellt eine neue und bislang unbekannte Entdeckung vor, die von großer Bedeutung für die Zukunft der Erde ist. Die Bedeutung für die Wissenschaft ist groß. Bewahrheiten sich die wissenschaftlichen Behauptungen vollständig, dann sollten wir Kenntnis nehmen von einer Gruppe von Substanzen, die wahrscheinlich aus chemischen Elementen bestehen und deren Existenz bislang nicht vermutet wurde. Aufgrund ihrer Zusammensetzung prägte man den Namen ORMUS. In den folgenden Abschnitten werden einige der hochkontroversen Argumente über deren Existenz und ihre außergewöhnliche chemische und physikalische Zusammensetzung besprochen.
Zu allererst lässt sich die praktische Umsetzung der Erfindung in deren nützlichen Effekten auf Pflanzen und Tierreich beschreiben. Wie später detaillierter geschildert, ist der Effekt der Elemente auf das Wachstum der Pflanzen phänomenal. Außerdem konnten beeindruckende Vorteile für die Gesundheit von Mensch und Tier beobachtet werden.
Die Geschichte der Entdeckung beginnt im Jahre 1970 mit einem reichen Baumwollfarmer aus Arizona, namens David Hudson. Da die vulkanhaltige Erde in seiner Region ungewöhnliche Eigenschaften besaß und das darunter liegende Gestein für seine metallhaltige Zusammensetzung bekannt war, ließ er eine vollständige quantitative Elementaranalyse durchführen. Die Analytiker waren überrascht, als sie in dem Gestein eine Spur ohne metallischen Charakter, ohne chemische Reaktionen und ohne spektroskopische Signatur fanden. Erst nachdem einer der Wissenschaftler vorschlug, die Substanz länger „zu brennen“, ließen sich spektrale Eigenschaften erkennen, die auf das Bestehen von Edelmetallen hinwiesen. Dies erforderte offensichtlich weitere Untersuchungen, die Hudson mit Hilfe seiner eigenen, beträchtlichen, finanziellen Ressourcen durchführen ließ. Fest entschlossen das Problem zu lösen engagierte er eine Reihe von Chemikern. Die Ergebnisse beschrieb er detailliert in seinem Patent und gab daraufhin mehrere öffentliche Vorlesungen. Ich erfuhr von diesem Phänomen, indem ich mir neun Stunden Video-Aufzeichnungen davon ansah.
Dennoch ist bislang nicht ein einziger Artikel darüber in einem wissenschaftlichen Magazin erschienen. Hudsons Behauptungen stellen eine echte Herausforderung dar, daher schob ich es immer wieder auf, darüber zu schreiben und suchte stattdessen nach einem akademischen Beleg. Zwar sieht es bislang nicht so aus, als wären in den nächsten Jahren wissenschaftliche Studien darüber zu erwarten, aber es gibt eine Gruppe von Wissenschaftlern und Laien, die sich seit Jahren mit den Phänomen beschäftigen. Obwohl sie nicht von finanzieller Unterstützung oder der Nutzung offizieller Forschungslabore profitieren konnten und nicht in Kontakt mit Hudson standen, reproduzierten sie dennoch einige seiner Forschungsergebnisse. Sowohl ihre als auch Hudsons Arbeit wurde von Barry Carter in einer Reihe von Artikeln auf seiner sehr ausführlichen und informativen Internetseite zusammengefasst. Es existieren ausserdem verschiedene, recht lebhafte Internet-Foren, eine davon ist beispielsweise eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe, in der die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften der Elemente sowie Methoden für deren Extraktion und Analyse diskutiert werden.
Welche Schlussfolgerungen können also bislang gezogen werden? Es ist klar geworden, dass wir uns mit dieser Entdeckung in einen neuen und sehr komplexen Bereich bewegen, und dass wir uns noch immer an einem sehr frühen Punkt der Lernkurve befinden. Man kann wohl tatsächlich behaupten, dass damit ein neues Kapitel in den Bereichen der Physik, der Chemie und der Biologie geöffnet wurde. Die grundlegende Tatsache scheint mittlerweile zweifelsfrei, sowohl durch die Arbeiten von Hudson als auch durch die der unabhängigen Wissenschaftlern, nämlich dass eine Reihe von Edel- (und weniger wertvollen) Metallen, wie Rhodium, Iridium, Gold, Platin, Palladium, Kupfer, etc. in einem komplett anderen nicht-metallischen Zustand existieren können und zwar als graue oder weiße Pulver, sofern sie im festen Zustand isoliert werden.
Hudson stellte drei weitere Behauptungen auf, die fragwürdiger erscheinen. So erklärte er, dass sich in der ORMUS Form dieser Elemente die Elektronen neu gruppieren, so dass sie nicht mehr an chemischen Reaktionen teilnehmen. Ebenso fehlen die Verbindungen, die normalerweise die Metallatome im festen Zustand zusammenhalten, so dass es die Elemente letztendlich monatomisch werden. Deshalb nannte Hudson die Elemente ursprünglich auch Orbital neu gruppierende monoatomare Elemente, [Im Englischen „Orbitally Re-arranged Monatomic Elements], oder auch ORMEs. Jüngere Arbeiten weisen jedoch darauf hin, dass es sich bei einigen um diatomische Elemente handeln könnte und dass es vereinzelt auch zu sehr losen Verbindungen, im speziellen mit alkalischen Metallen, kommen kann. Deshalb wurde die Bezeichnung in ORMUS umgewandelt. Diese Verbindungen werden häufig auch als der M-Status dieser Elemente bezeichnet.
Eine weitere und sogar noch radikalere Behauptung ist, dass die Neugruppierung der Elektronen Einfluss auf die Bildung von Cooper Paaren hat, so dass sie bei normalen Temperaturen (oder durch spezielle Verfahren) sehr stark leitfähig werden. Um diese Behauptung zu unterstützen, stellte Barry Carter ein kurzes Video auf seine Website, auf dem man sieht, wie ein graues Puder sich von einem Magneten abstößt. Hierbei könnte man jedoch argumentieren, dass dieses Phänomens des „Körnchen-Hüpfens“ an sich noch nicht als Beweis für Supra-Leitfähigkeit werten läßt.
Ohne diese Kontroverse weiterzuführen halte ich es dennoch für erwähnenswert, dass einige Mainstream-Publikationen existieren, von denen Hudson behauptete, dass sie indirekt seine Behauptung unterstützen könnten. Diese erwähnen einen „High-Spin“-Zustand, in den bestimmte Schwermetall-Atome eintreten können. Dabei verlängert sich der Zellkern und kann dadurch eine höhere Drehzahl erreichen. Bislang konnte jedoch noch keiner größere Mengen dieser Materialien herstellen.
Hudson führte Analysen mit einer großen Bandbreite an Materialen durch und konnte in fast allen Erdproben ORMUS Elemente nachweisen, insbesondere in denen aus Vulkanregionen. In späteren Studien wiesen andere Forscher das Vorhandensein von ORMUS Elementen in fast allen Proben von natürlichen Wasserressourcen nach. Besonders hohe Konzentrationen fanden sich dabei in Meerwasser, insbesondere im Toten Meer. Ein Forscher fand sogar Spuren der Elemente in der Luft. (Es ist vielleicht nicht allzu überraschend, dass sich ein schweres Element in monoatomischer Form wie ein Gas verhalten kann).
Die von Hudson beauftragten Chemiker untersuchten auch einige Pflanzengewebe und fanden besonders hohe Konzentrationen von ORMUS in Pflanzen, besonders in Aloe Vera, die in vulkanreicher Erde wächst. Sie analysierten außerdem Gehirngewebe von Kühen und Schweinen und konnten in der Trockenmasse erstaunliche fünf Prozent nachweisen. Diese Untersuchungen sind jedoch nicht leicht, da sie eine Umwandlung von ORMUS Elementen in den metallischen Zustand erfordern. Aus analytischen Gründen geschieht dies durch eine lange spektroskopische Brennphase. Dennoch ist die Herstellung dieser Metalle in großen Mengen ein langatmiger Prozess, der bislang kaum erforscht beziehungsweise durchgeführt wurde. Nur wenige der unabhängigen Wissenschaftler haben Zugang zu Forschungseinrichtungen, die für die Spektroskopie notwendig sind, und ich kenne keinen, der diese Forschungen offiziell und in Vollzeit durchführen kann. Leider scheint es, dass auch Hudson aufgrund von bereits genannten finanziellen und rechtlichen Gründen keine weiteren Studien durchführen konnte.
Viele weitere Untersuchungen müssten jedoch auch bezüglich der chemischen und physikalischen Eigenschaften gemacht werden, um Erklärungen für einige der beobachteten außergewöhnlichen Phänomene zu liefern. So beispielsweise Hudsons Entdeckung, bei der ORMUS Rhodium mit intensivem Lichteffekt aber ohne Geräusch oder Druckwelle verschwand, nachdem er es auf Filterpapier in der Sonne trocknete. Eine noch ungewöhnlichere Entdeckung machte Hudson, als er ORMUS Iridium mehrfach mit rotem Licht erhitzte und daraufhin abkühlte. Er fand dabei heraus, dass mit jeder Wiederholung des Abkühlvorgangs das Gewicht des ORMUS Iridiums extrem zu schwanken begann und dass es ab einem bestimmten Punkt sein gesamtes Gewicht verlor und daraufhin wieder zurück gewann. Der theoretische Physiker Matti Pitkänen aus Finnland übernahm dieses Ergebnis in seiner hyperdimensionalen Theorie.
Unabhängige Forscher konnten die geräuschlosen Blitzeffekte bestätigen und es gibt Behauptungen, dass auch die Gewichtsveränderungen nachgewiesen werden konnten. Einige Forscher beobachteten jedoch ein weiteres ungewöhnliches Phänomen: insbesondere durch den Einfluss magnetischer Felder bildeten sich an der Außenwand von geschlossenen Behältern Wassertropfen aus ORMUS Elementen. Sie folgerten daraus, dass ORMUS Atome durch Quanten-Tunnel geschlossene Wände durchbrechen können und dabei ein wenig Wasser mit sich tragen. Bislang gibt es auch noch keine Erklärung dafür, dass sich bestimmte ORMUS Verbindungen in wässrigen Lösungen elektrostatisch aufladen und durch einen hörbaren Lichteffekt entladen werden können. Die Verbindungen laden sich daraufhin erneut auf und der Vorgang kann unendlich oft wiederholt werden.
Auch die biologischen Eigenschaften dieser Elemente bieten viele Untersuchungsmöglichkeiten. Man könnte jedoch behaupten, dass in der Biologie bereits ein neues Kapitel geöffnet wurde: es geht um dabei um ein Quanten-Verständnis der lebenden Materie. Nach dieser Sichtweise können die holistischen Eigenschaften des Lebens nur auf Basis des Quantenzusammenhangs erschlossen werden. So koordinieren die gleichen Quantenprinzipien die Aktivitäten biologischer Molekühle (die in der klassischen Thermodynamik als willkürlich bezeichnet werden), die auch den Einsatz von Lasern steuern. Dieses radikale Umdenken in der Biologie wurde besonders überzeugend durch Dr. Mae-Wan Ho vertreten.
Aufgrund jüngere Studien haben sich weitere Forschungsfelder in der Quantenbiologie eröffnet, in denen darauf hingewiesen wird, dass nur ein kleiner Teil der DNS zur Verschlüsselung von Proteinen dient, während der Hauptteil (die so genannte „Abfall“-DNS) dafür da ist, unabhängig von chemischen Vorgängen das Quantenfeld des Körpers zu prägen. Zusammen mit weiteren Studien zur möglichen Existenz von Supraleitfähigkeit in lebenden Organismen könnten diese Erkenntnisse dazu beitragen, Hudsons Behauptungen über einen nahen Zusammenhang von Ormus mit der DNS zu untermauern – sogar die, dass Ormus Schädigungen der DNS reparieren könnte.
Hudson sagte dem industriellen Nutzen der Elemente eine große Zukunft voraus, insbesondere nachdem seine Analysen ihn schlussfolgern ließen, dass weltweit noch viel mehr dieser wertvollen Elemente in nicht-metallischer Form existieren müssten. In diesem Zusammenhang machte ihn sein Onkel, der ein Interesse für die Alchemie besaß, auf eine mögliche Verbindung zwischen den ORMUS Elementen und dem von den Alchemisten beschriebenen „weißen Gold“ aufmerksam, dem gleichfalls besondere Eigenschaften in der Heilung und Verlängerung des Lebens nachgesagt werden. Um diesen Zusammenhang zu testen, gab Hudson einem an Krebs und Zeckenfieber erkrankten Hund, der nicht mehr lange zu leben hatte, ein Präparat aus ORMUS Elementen. Als der Hund sich daraufhin tatsächlich erholte, testeten menschliche Freiwillige das Präparat an sich selbst – angeblich mit guten Ergebnissen. Hudson gab daraufhin Proben an Ärzte weiter, mit dem Vorschlag, ORMUS an einigen ihrer sich bereits im Endstadium befindenden Patienten zu testen. In seinen Vorträgen lieferte er sehr anschauliche Beschreibungen über einige bemerkenswerte Genesungen, die dabei eintraten. Er erwähnte außerdem, dass er Proben mit ORMUS Rhodium an einige Laboratorien wie Merk& Co oder das Nationale US Amerikanische Krebsforschungszentrum weitergegeben habe, die sie es auf Krebskulturen untersuchten und feststellten, dass das ORMUS Rhodium sich gegenüber den Zellen nicht toxisch verhielt.
Seitdem haben sich einige unabhängige Produzenten etabliert, die ORMUS Konzentrate produzieren und verkaufen. Als Quellen für die Produktion dienen hierbei Meerwasser, Wasser aus tiefen Quellen, Salze aus Mineralvorkommen und einige medizinische Pflanzen wie Aloe Vera. Es gibt mittlerweile wahrscheinlich einige Tausend Menschen, die diese Produkte verwenden. Obwohl die meisten wohl nicht an schweren Krankheiten leiden, zeigten sich dennoch viele Verbesserungen in der Gesundheit sowie der Lebensenergie. Auch wurden Verhaltensänderungen beobachtet, die von den Anwendern oft als geistiges Erwachen interpretiert werden. Einige Berichte in den Foren bezeugen auch die Heilung ernsthafter Erkrankungen mit Hilfe von ORMUS Präparaten, wie beispielsweise Krebs. Solche Daten müssen jedoch als anekdotisch betrachtet werden, da es bislang keine klinischen Versuche oder vollständigen tabellarischen Auswertungen der Ergebnisse gibt. Und man muss natürlich besonders vorsichtig sein, nicht in den Ruf zu kommen, hier medizinische Versprechungen für Präparate zu proklamieren, für die es bislang noch keine präzisen Analysen gibt.
Lässt man die medizinischen Kriterien außen vor, kann man immerhin aber die sofortige Wirksamkeit von ORMUS mit Hilfe einiger Verfahren zeigen, die oft zur Messung der Effektivität medizinischer Energietherapien verwendet werden, Ein Verfahren ist etwa die Dunkelfeld-Mikroskopie. Ähnlich wie bei anderen Behandlungen, etwa bei Akupunktur oder Massage, kann nach der Einnahme von ORMUS gezeigt werden, dass die roten Blutkörperchen der Probanden einige Stunden danach runder werden, sich besser verteilen und dass der Anteil von Ablagerungen im Blutserum sich verringerte. Es gibt außerdem Berichte von EEG-Studien, in denen ein verbessertes Gleichgewicht zwischen der linken und rechten Gehirnhemisphäre sichtbar wurde.
Ein weiteres, viel versprechendes Verfahren ist die Bioelektrographie. Es handelt sich hierbei eher um eine allgemeine Bezeichnung für die Technik der Kirlian-Photografie sowie sich daran anschließende Entwicklungen. Dr. Konstantin Korotkov behandelte das Verfahren ausführlich und entwickelte daraus eine quantitative Wissenschaft.
An dieser Stelle möchte ich meine eigene Erfahrung berichten. Ich hatte seit einem Jahr ein bestimmtes ORMUS-Präparat eingenommen und hatte ein erhöhtes Level an Energie sowie ein besseres Wohlbefinden an mir festgestellt. Ich führte daraufhin einen Test mit Hilfe des von Dr. Korotkov entwickelten GDV-Geräts zur visuellen Ermittlung des Gasausstoßes durch. Zunächst setzte ich das ORMUS Präparat für zwei Wochen ab, um daraufhin eine erste Kontrollmessung mit dem GDV Gerät durchzuführen. Kurz darauf nahm ich eine sehr hohe Dosis (sechs Mal höher, als empfohlen) und führte anschließend weitere regelmäßige Messungen durch. Abbildung 1 [hier nicht gezeigt; Hrsg.] zeigt den zeitlichen Reaktionsverlauf, bei dem sich die Kurve nach rund vier Stunden auf einen Wert erhöhte, der 1.5 fach über dem Normalwert lag, um sich dann langsam über die nächsten 12 Stunden wieder zu verringern. Aufgrund von Dr. Korotkovs umfangreicher Arbeit mit dem GDV-Apparat wird ersichtlich, dass neben anderen Parametern, die untersucht werden können, vor allem diese Kurve ein wichtiger Indikator für die allgemeine Gesundheit des Menschen ist.
Leser, die ORMUS-Produkte selbst herstellen möchten, können die Beschreibungen zu einigen Methoden auf Barry Carters Internetseite finden. Die einfachste Methode ist, den PH Wert einer Meersalzlösung auf 10.6 bis 10.78 zu erhöhen. Das daraus resultierende Aufällungsprodukt, das vor allem aus Magnesium und Kalziumhydroxiden besteht, trägt die ORMUS Elemente in sich. Jetzt muss man nur noch den Großteil des Salzes herauswaschen.
Da es schwierig ist, wissenschaftliche Daten über die Auswirkungen von ORMUS auf die menschliche Gesundheit zu gewinnen, muss der Schwerpunkt der Forschung auf Pflanzen gelegt werden. Diese Ergebnisse sind unstrittig und in der Tat phänomenal. Man kann sie auf mehreren Internetseiten einsehen. Das am meisten verwendete Präparat, ist gleichzeitig die einfachste und preiswerteste Variante, nämlich ein Konzentrat aus Meerwasser. Das Phänomen ist nicht neu. Bereits vor der Entdeckung von ORMUS wurden in der Landwirtschaft Produkte aus dem Meer, insbesondere Algen, in der Landwirtschaft verwendet. Einige Bauern berichteten von guten Ergebnissen, nachdem sie ungefiltertes Meerwasser auf ihren Ländereien verwendeten.
Dr. Maynard Murray sammelte eine große Menge an Daten zur Gesundheit von Tieren, die mit Getreide gefüttert wurden. welches von Böden stammte, die mit Meerwasser behandelt worden waren. Ein Experiment wurde mit einer speziellen Gruppe von Mäusen durchgeführt, die mit 90 prozentiger Wahrscheinlichkeit spontan an Brustkrebs erkranken. Von den Mäusen, die mit diesem Getreide der Meerwasser-Böden gefüttert wurden, entwickelten jedoch nur 50 Prozent den Krebs, und in der Nachfolgegeneration verringerte sich diese Zahl sogar auf 2 Prozent. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass ein mit Meerwasser behandelter Boden nach einiger Zeit eine zu hohe Salzkonzentration aufweisen wird und sich daher die Ernteerträge verringern werden. Durch die Methode zur Anreicherung von ORMUS hingegen, steigt das Verhältnis von ORMUS zu Salz um rund das 80-fache. Wir verweisen hierbei auf Dr. Murrays Kommentar, dass Bevölkerungsgruppen mit weniger bösartigen Tumoren besonders in solchen Gebieten angesiedelt sind, in denen die Wasserwege kaum mit den Meeren verbunden sind, so dass die aus den Bergen herausgespülten, lebenswichtigen Elemente nicht weggeschwemmt, sondern vor Ort wiederverwertet werden können.
Zur Behandlung von Land wird sehr wenig von dieser Lösung benötigt. Abhängig vom Anbau werden rund acht bis vierzig Liter pro Hektar gebraucht. Die Ergebnisse, die mit der Behandlung von ORMUS erzielt werden, übertreffen bei weitem die der einfachen Meerwasserbehandlung. Ohne fotografischen Beweis sind sie schwer zu glauben. So wuchs ein über einen längeren Zeitraum mit ORMUS behandelter Wallnussbaum rund doppelt so hoch wie die zum Vergleich gepflanzten Bäume und er produziert dabei sechs Mal mehr Nüsse, von denen wiederum jede mit der Größe einer Mandarine vergleichbar waren! Ein Pflaumenbaum produzierte im ersten Jahr seiner Behandlung mit ORMUS rund das doppelte Gewicht an Pflaumen wie ein zum Vergleich angepflanzter Baums. Im zweiten Jahr der Behandlung verfünffachte sich dieser Ertrag. Ein Bild zeigt Maispflanzen, die so hoch gewachsen sind, dass der Besitzer auf eine Leiter steigen muss, um die Spitze zu erreichen. Die Pflanzen waren auf eine Größe von rund dreieinhalb Metern angewachsen. Orangen wuchsen zur Größe von Honigmelonen heran! Es gibt viele weitere Beispiele zu diesem Phänomen. Außerdem gibt es übereinstimmende Berichte, die darauf verweisen, dass mit ORMUS behandelte Pflanzen nicht nur ertragreicher sind, sondern sich auch schneller entwickeln, weniger Dünger brauchen und resistenter gegen Schädlinge sind. Ausserdem schmecken sie besser!
Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit Kartoffeln gemacht. Ich pflanzte vier Reihen mit jeweils zwei unterschiedlichen Arten an und behandelte dann zwei Reihen jeweils mit der ORMUS-Lösung und zwei mit normalem Wasser. Bei der Ernte hatten die mit ORMUS behandelten Kartoffeln ein Gesamtgewicht von rund 26 Kilo, während die nur mit Wasser behandelte Kontrollgruppe Kartoffeln ein Gesamtgewicht von nur 14 Kilo aufwiesen. Außerdem wogen einige meiner mit ORMUS behandelten Karotten – hier verfüge ich jedoch über keine Kontrolldaten – ein Gewicht von rund 450 Gramm.
Es gab bislang viele übereinstimmende Forschungsergebnisse, die zeigen, dass sich die Ernte im zweiten und den folgenden Jahren nach der Behandlung mit ORMUS noch erhöht. Dies kann höchstwahrscheinlich mit dem Einfluss von ORMUS auf den Aufbau von in der Erde vorkommenden Mycorrhizaen in Zusammenhang gebracht werden, den pilzartigen Symbionten, die wichtig für das Wachstum von Pflanzen sind. Es muss daher in der Zukunft noch mehr auf die Bedeutung dieser Pilze eingegangen werden. Ihr Vorkommen wird durch den übermäßigen Gebrauch von chemischen Düngern und Unkrautbekämpfungsmittel ernsthaft verringert.
Natürlich gibt es keinen Beweis, dass diese Ergebnisse so beeindruckend sie auch sind, auf die Verwendung von ORMUS zurückzuführen sind. So könnte man argumentieren, dass die Ergebnisse durch konventionelle Mineralien beeinflusst wurden, die man dem Boden durch die Behandlung zuführte. Dies, wie auch vieles des vorher angeführten, erfordert daher weitere wissenschaftliche Studien.
Letztendlich sollte man jedoch nicht erst auf weitere Studien warten bevor man die bereits gemachten Forschungserkenntnisse in der Realität anwendet. Die Weltbevölkerung wächst unaufhaltsam und gleichzeitig wird kulturfähiges Ackerland knapp, weil bereits fast alles bebaut ist. Sollte es möglich sein, die Ernte mit Hilfe dieser preiswerten Lösung zu verdoppeln, dann könnte die drohende Hungersnot durch Ernteüberfluss abgewendet werden. Und selbst ohne die direkte Einnahme von ORMUS könnte die Gesundheit der Menschen verbessert werden. Da außerdem Meerwasser nicht patentiert werden kann, würde keine Gefahr bestehen, dass multinationale Firmen den Markt eindämmen und das Produkt zu solch überhöhten Preisen verkaufen, dass es sich Bauern aus der dritten Welt nicht leisten können.
Wie kam es überhaupt dazu, dass Pflanzen, Tiere und Menschen an einem chronischen Mangel dieser Elemente leiden? Da sie eine hohe Konzentration im Meerwasser aufweisen, ist anzunehmen, dass diese Elemente größtenteils im Laufe der Erdentwicklung in die Meere fortgeschwemmt wurden. Dies könnte teilweise das Vordringen der Wüste in so vielen Gebieten erklären. Und der Rückgang des Pflanzenwachstums könnte wiederum zur Erhöhung des Kohlendioxids in der Luft und der dadurch fortschreitenden globale Erwärmung beigetragen haben. Die Behandlung von großen Landstrichen könnte demnach große Vorteile im Kampf gegen die Erderwärmung bringen. So könnte man beispielsweise große Flächen, besonders Wälder, mit Hilfe von Flugzeugen besprühen. Auch wäre es möglich, auf kleineren Feldern größere Mengen an Pflanzen zu kultivieren, die zur Produktion von Biokraftstoffen verwendet werden können, um am Ende den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu ersetzen.
Die Zeit ist knapp. Wenn wir die schlimmsten Umweltkatastrophen abwenden wollen, müssen unterschiedlichste Maßnahmen ergriffen werden. Einen wichtigen Beitrag könnte dabei die Behandlung von Äckern mit Meerwasser-Produkten leisten. Wir müssen beginnen, dies in die Tat umzusetzen. Deshalb möchte ich an alle, die diesen Beitrag lesen, appellieren, die Information über die Bedeutung von ORMUS nach Kräften weiterzuverbreiten.
Das australische Nexus-Magazin hatte in früheren Ausgaben bereits mehrere andere Artikel über dieses Thema veröffentlicht, die wir teilweise für unsere Leser auf deutsch übersetzt haben. Es handelt sich dabei um einen zweiteiligen Artikel von David Hudson (White Powder Gold: Die Geschichte seiner Entdeckung) und einen dreiteiligen Beitrag von Laurence Gardner (Sternenfeuer – das Gold der Götter).
Guten Tag - Habe soeben den Artikel über ORMUS gelesen. Bin eigentlich über den Begriff M-Zustand / M-Status darauf gestoßen. Wenn Sie weitere Artikel darüber haben bin ich sehr daran interessiert.
Wissen Sie welche Präparate es zu einnehmen gibt und wo man diese findet. Würde es gerne austesten.
Gruß Rolf Seiler
Ich finde diesen Artikel über die ORMUS-Substanzen so interessant das ich umbedingt noch mehr darüber erfahren möchte! Vielen Dank an die Redaktion für diesen Bericht!
Hallo zusammen! Das ist ein sehr interessanter und hilfreicher Bericht von Ihnen über Ormus. Ich würde auch sehr gerne alles darüber erfahren, und auch wäre mir wichtig, welche Hersteller die hochwertigsten und wirksamsten sind. Ich danke vielmals im Voraus und freue mich auf ihre baldige antwort. Mfg Phillip N.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin sehr daran interessiert, wo in Deutschland die Produkte Ormus Elemente und weißes Pulver-Gold zu erhalten sind.
Vielen Dank im Voraus,
Olaf Kießling
Wo kann ich ORMUS für mich selbst und für Bodenaufrüstung in Deutschland kaufen?
Leute, falls Ihr mit Euren Fragen uns, die Redaktion, meint, dann schreibt uns bitte eine Email. Nur so werden wir Euch antworten.
Thomas Kirschner
Hallo, sehr interessant Ihr Artikel. Was ist besser für Menschen zu einnehmen Ormus Gold oder Rhodium? oder ist beides für etwas anderes gut. Wo in Deutschland kann man es beziehen? In USA gibt es etwas bei David Wolfe ( soll übrigens sehr gut sein), aber durch Zoll usw sehr schwierig zu bekommen.
Über eine Antwort würde ich mich freuen
Herzlichen Gruß
Margareta Reichart
Bitte um Hersteller- bzw. Lieferanten-Adressen
Bitte um Hersteller- bzw. Lieferanten-Adressen
Hallo
Wurde mich freuen wenn ich denn ormus bekommen wurden.
Danke im vorraus
Hallo,
Ich bitte sie mir die Infos über den Hersteller und Lieferenaten von diesen Ormus Produkt zuzumailen.
Besten Dank.
ich bin sehr daran interessiert, wo in Deutschland/Österreich die Produkte Ormus Elemente und weißes Pulver-Gold zu erhalten sind
vielen Dank im voraus
Hallo,
ich möchte gerne erfahren wo man ormus beziehen kann.
vielen Dank!
Vielen Dank für diesen lesenswerten Artikel. Sofern es die Möglichkeit bestünde, Ormus als Otto-Normalverbraucher zu beziehen, würde ich mich sehr über Informationen zu diesem Anliegen freuen.
Auch weitere Ormus- Fakten , sowie Infos empfange ich offenen Herzens.
MfG
Tio
Sehr geehrter Herr Kirschner,
wo bitte kann man Ormus bekommen und was kostet das ?
Ich bedanke mich im vorraus.
Mit freundlichen Grüssen
Keim gabriele
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir mit Infos weiterhelfen wo ich Ormus bekommen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina
Bitte helfen Sie mir mit Infos weiter, wie ich Ormus beziehen kann.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Katharina
Wo bitte, kann man Qrmus beziehen?
Mit bestem Dank im Voraus
Peter Lamm
Sehr geehrter Herr Kirschner,
wo bitte kann man Ormus bekommen und was kostet das ?
Ich bedanke mich im vorraus.
Mit freundlichen Grüsse
Lucy Kant
Hallo,
Ormus oder auch Gans genannt kann man ganz einfach selber herstellen:
kf-dach-forum.sshosting.de/viewtopic.php?f=7&t=5
Ic möchte gerne Orbus kaufen. _Es wird aber soviel auch unterschiedliches Orbus angeboten, das ich nichtweiss, welches ich kaufen soll!
Liebe Grüße
Clivia
Halo....ich möchte bestellen Ormus.....kann ich irgendwo bestellen,in Deutschland?Danke
Wer es nicht selber herstellen möchte kann das auch hier bekommen bei Etsy.
www.etsy.com/de/listing/261553035/harmosphere-ormus?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&ga_view_type=gallery&ga_search_query=harmosphere&ref=sr_gallery_1
Ich bin derzeit in Australien und nehme Ormus oral ein. Ich habe erst vor Kurzem mit dem Experiment begonnen und hoffe auf baldige Ergebnisse :-)
Es wäre schön, wenn wir einen Erfahrungsbericht von jemandem bekommen könnten, der Ormus Produkte nun schon seit einiger Zeit konsumiert, Menge, Effekte, Bezugsquelle etc. LG
Hallo ihr Lieben,
Ihr könnt auf Telegram einfach bei der Suche Gesund und Vital durch Ormus Manna Kolloidales Gold eingeben.
Hallo, ihr könnt Ormus auf Telegram bei @OrmusTrank bestellen