NEXUS Magazin: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/auf-schalltechnischer-mission-in-der-grossen-pyramide
Noch in diesem Jahr sollen in der Großen Pyramide in Ägypten bahnbrechende Experimente mit dem Gedächtnis des Wassers durchgeführt werden, von denen man sich neue Erkenntnisse über die Wirkungsmechanismen der Homöopathie erhofft. Und Sie können dazu beitragen.
Auslöser für diese neue Forschungsmission nach Ägypten zur Großen Pyramide war die nahezu wundersam anmutende Heilung von Schmerzen in meinem unteren Rücken, die ich 1997 während eines kymatischen Experiments in der Königskammer der Großen Pyramide erlebte. Diese Heilung, die gerade einmal 20 Minuten in Anspruch nahm, löste in mir das brennende Verlangen aus, die biologischen Wirkmechanismen des Klangs zu erforschen, der meine Schmerzen zum Verschwinden gebracht hatte. Das geschah ganz ohne Einsatz von irgendwelchen Schmerzmitteln, um die stechenden Schmerzen zu betäuben, die ich bei jeder Bewegung meines Körpers gespürt hatte. Dieses brennende Verlangen treibt mich auch heute noch an. Einige meiner Entdeckungen über Heilung durch Klang, die mir in den zwei Jahrzehnten meiner Forschungsarbeit gelungen sind, können Sie in einem Kapitel nachlesen, das ich für ein neues medizinisches Lehrbuch geschrieben habe.1
Mein Kymatik-Experiment war phänomenal erfolgreich. Erstaunlicherweise erschienen dabei im Quarzsand auf einer auf dem offenen Deckel des Granitsarkophags ausgebreiteten Membrane einige altägyptische Hieroglyphen.2 Die beeindruckende Serie kymatischer Bilder, die ich an diesem Tag zu sehen bekam, inspirierte mich zur Entwicklung des CymaScopes. Dabei handelt es sich um ein neuartiges wissenschaftliches Instrument, das Klang sichtbar machen kann, und zwar nicht in Sand, sondern in reinem Wasser, wie eine Art Fingerabdruck auf Glas. Der berühmte Wissenschaftler Sir Humphrey Davy schrieb einst:
„Nichts scheint unser Wissen so sehr voranzutreiben wie der Einsatz eines neuen Instruments.“
Diese Worte finden auch heute noch ihren Widerhall in dem anhaltenden Erfolg des CymaScopes, das derzeit weltweit an Universitäten und in Forschungslaboren im Einsatz ist. Klang liegt fast allen Aspekten unserer Welt und unseres Universums zugrunde und ist nicht zuletzt für die Grundlagen des Lebens als solches eminent wichtig. Mit dem CymaScope öffnet sich uns ein Fenster in die Klangaspekte der Natur, das Licht auf wissenschaftliche Rätsel wirft – Rätsel, die ohne die kymatische Wissenschaft vielleicht für immer ungelöst bleiben würden. Jetzt, im Jahr 2023, wird das CymaScope zu seinen Ursprüngen zurückkehren und die Königskammer besuchen – ein vielversprechendes und poetisches Ereignis mit einem enormen Potenzial für die gesamte Menschheit, wie ich im Folgenden erklären werde.
Designstudie des neu entwickelten CymaScope Light (© Dean Baker)
Die Inspiration für meine Experimente im Jahr 1997 erhielt ich durch zwei wunderbare Bücher. Das eine Buch mit dem Titel „Das Rätsel der Pyramiden“ stammt von dem deutschen Physiker Dr. Kurt Mendelssohn, der seine wissenschaftliche Laufbahn in Berlin begann und seine wissenschaftlichen Studien später in England fortsetzte. Dort lernte er Sir Robert Mond kennen, der ihn inspirierte, die Pyramiden von Ägypten zu studieren. Dr. Mendelssohn und seine Frau reisten nach Ägypten und waren von den Pyramiden fasziniert. Er schrieb:
„Zu Beginn der Zivilisation hat der Mensch eine Reihe so erhabener Monumente errichtet, dass nichts auch nur annähernd Vergleichbares diesen großartigen Werken bisher nahekommen konnte.“
Dr. Mendelssohn befasste sich sehr intensiv mit den Pyramiden und veröffentlichte 1974 sein wunderbares Buch, das mich zutiefst motivierte. Das zweite Buch, das mich faszinierte, stammt von Dr. Hans Jenny, einem Schweizer Arzt, dessen Leidenschaft für Vibrationsphänomene ihn veranlasste, eine große Studie über ein Gebiet zu verfassen, das er als „Kymatik“ bezeichnete. Der Begriff geht auf das griechische Wortkymazurück, was so viel bedeutet wie „Welle“. Mit dieser Wortprägung brachte Jenny zum Ausdruck, dass Klang Materie wie eine Welle beeinflusst und in Schwingungen versetzt, die unsichtbare Muster auf einer Membrane hinterlassen. Streut man feinen Sand darüber, so werden die Muster sichtbar, ähnlich wie Talkumpulver Fingerabdrücke sichtbar werden lässt. Jennys Forschungen fanden ihren Höhepunkt in dem wunderbar illustrierten Buch „Kymatik“, das 1967 erschien und in dem Folgeband „Kymatik, Band 2“, das 1972, im Jahr seines Todes, veröffentlicht wurde. Als ich Jennys Bücher las, wusste ich intuitiv, dass seine Methode zur Sichtbarmachung von Klang mir bei meinen akustischen Studien in der Großen Pyramide sehr nützlich sein würde.
Kymatisch entstandender „Djed-Pfeiler“, eine Hieroglyphe, die für die Wirbelsäule steht (© CymaScope.com)
Derzeit arbeite ich an der Entwicklung eines neuen, leicht tragbaren CymaScope-Modells, dem sogenannten CymaScope Light. Dieses hochfunktionelle, optisch ansprechende und leicht zu bedienende Instrument macht Klang sichtbar, indem es Klangvibrationen in eine höchst sensible Wassermembran einprägt. Dank der eingebauten Wi-Fi-Kamera, die sich mit einem tragbaren Videoprojektor verbinden lässt, können dynamische Kymaglyphen in Echtzeit übertragen werden.
Bei den Experimenten in der Königskammer sollen die Bilder durch die Stimme des dänischen Meistersängers Anders Holte initiiert werden. Der Sänger ist mit der in München geborenen, begabten Pianistin Cacina Meadu verheiratet. Gemeinsam kreiert das Paar anspruchsvolle Musikstücke,3 die tiefe Heilungen bewirken können, wovon ich mich selbst bei einer Reihe von biologischen Experimenten mit menschlichem Blut überzeugen konnte. Die Experimente wurden in meinem britischen Labor von dem preisgekrönten israelischen Filmemacher Tsipi Raz live für eine Dokumentation mit dem Titel „The 1 Field“ gefilmt. Als Anders und Cacina für eine im Inkubator auf 37 Grad erwärmte Blutprobe ein Live-Konzert gaben, geschah Erstaunliches: Das automatische Zellzahl-Messgerät zeigte so viele lebensfähige rote Blutkörperchen an, dass das Gerät sie gar nicht mehr alle erfassen konnte.4
Für die Experimente in der Königskammer wird Anders die Grundfrequenz der Kammer in langgezogenen, gleichmäßigen Vokallauten ertönen lassen, vielleicht genauso wie die altägyptischen Priester es vor 4.500 Jahren taten. Dass die alten Ägypter Töne (im Unterschied zu Worten) zu intonieren pflegten, wissen wir von dem griechischen Reisenden Demetrius. Aristoteles zitiert ihn in seiner „Poetik“ wie folgt:
„Wenn die ägyptischen Priester den Göttern ihre Hymnen darbringen, singen sie die sieben Vokale in der natürlichen Reihenfolge und der Klang dieser Vokale ist so wohltönend, dass die Menschen ihnen lieber lauschen als der Flöte oder der Leier.“
Bekannt ist auch, dass Vokallaute bei den Ägyptern als heilig galten. Sie waren ihnen so wichtig, dass sie sie nicht in ihre hieroglyphische Schriftsprache einbezogen, was Ägyptologen beim Entziffern hieroglyphischer Texte bis heute vor Herausforderungen stellt.
Während Anders die heiligen Laute singt, wird Tsipi die wunderbaren Geometrien filmen, die vom CymaScope Light sichtbar gemacht werden. Hoffentlich werden uns spätere Laboranalysen des Bildmaterials nähere Erkenntnisse über die Resonanzeigenschaften der Feldspat-Kristall-Matrix liefern, die die 1997 fotografierten kymatischen Hieroglyphen erzeugte. Aber die Mission gilt in erster Linie der wichtigen und richtungsweisenden Forschung über das Gedächtnis des Wassers, zu der unsere geplanten Experimente beitragen sollen. Viele Wissenschaftler, darunter der bereits verstorbene Jacques Benveniste und der ebenfalls bereits verstorbene Nobelpreisträger Luc Montagnier, konnten nachweisen, dass Wasser über die Fähigkeit verfügt, Vibrationsmuster zu speichern. Die Homöopathie hat das enorme Potenzial, der Menschheit gänzlich chemikalienfreie Behandlungsmöglichkeiten zu bieten. Deshalb werden die Experimente in der Königskammer darauf abzielen, Einsichten in die Quantenelektrodynamik (QED) von Wasser zu gewinnen, um damit die herausragende Arbeit des verstorbenen Wissenschaftlers Tamar Yinnon fortzusetzen. Dieser befasste sich mit der seriellen Verdünnung in der Homöopathie und leistete damit einen bedeutenden Beitrag zur QED-Forschung.
Im Wesentlichen werden wir kleine Wasserfläschchen den Klängen aussetzen, die wir in der Königskammer erzeugen. Als Klangvarianten planen wir die von Anders intonierten Vokallaute, vielstimmige Gesänge unseres siebenköpfigen Forscherteams und elektronisch generierte Einzelfrequenzen. Nach der Exposition eines Glasfläschchens gegenüber einer spezifischen Klangvariante wird es entsprechend etikettiert und in einem faradayschen Zylinder gelagert, um sicherzustellen, dass die gespeicherten Frequenzen nicht von irgendwelchen Umweltstrahlungen „gelöscht“ werden. Später werden wir im Labor mithilfe der Spektralanalyse die gespeicherten Klangsignaturen entschlüsseln. Im Erfolgsfall haben wir damit den unumstößlichen Beweis für die QED-Phänomene im Wasser erbracht. Das wäre ein gigantischer Fortschritt für die Validierung der homöopathischen Medizin.
Bei Interesse am CymaScope Light, das speziell für die Feldforschung konzipiert wurde, registrieren Sie sich auf CymaScope.com für den Newsletter. Das Gerät soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, und so erfahren Sie zeitnah davon.
Jede wissenschaftliche Forschung benötigt entsprechende Geldmittel, um ihre Mission verfolgen zu können. Und hier kommen Sie ins Spiel. Wir bitten Sie, uns mit einer Spende zu unterstützen, die im Rahmen Ihrer Möglichkeiten liegt. Wenn uns genügend Menschen jeweils 10 britische Pfund zur Verfügung stellen, ermöglicht uns das, wichtige experimentelle Daten als Grundlage für die Frequenzmedizin der Zukunft zu erheben. Sollten Sie 100 britische Pfund oder mehr aufbringen können, belohnen wir Ihre Großzügigkeit mit einem Sonderzugang zu bestimmten Zoom-Meetings, und Sie werden zu den Ersten gehören, die das vom CymaScope Light während der Experimente in der Königskammer erfasste Bildmaterial zu sehen bekommen. Zudem werden Sie hören, wie wundervoll Anders Vokale intoniert und was die Teammitglieder über ihre persönlichen Erfahrungen bei diesen einzigartigen kymatischen Experimenten zu berichten haben. Zusätzlich erhalten Sie vom CymaScope Light aufgezeichnete Digitaldateien mit der Hauptfrequenz der Königskammer und der Hauptfrequenz des Sarkophags. Sie können diese Dateien ausdrucken und in Ihrem Zuhause, in Ihrem Büro oder in Ihrer Praxis präsentieren.
Wenn Sie unsere medizinische Forschungsmission mit einer Spende unterstützen wollen, folgen Sie bitte dem Link auf CymaScope.com/donate.