John Lash ist freier, autodidaktischer Wissenschaftler. Er lehrt lebensnahe Mythologie auf der Grundlage einer Kombination aus Studium und experimentellem Mystizismus. Dabei geht es ihm um die Anwendung des Mythos auf das Leben und nicht um bloße Deutung.
Er gilt als führender Vertreter der Auffassung, dass die Macht des Mythos sowohl die individuelle Erfahrung bestimmt, als auch langfristig gesehen die geschichtlichen Ereignisse lenkt. Als Experte für siderische Mythologie, visuelle Astronomie, Präzession und Weltzeitalter lehrt er eine kritische Haltung gegenüber Glaubenssystemen.
Auf seiner Webseite Metahistory.org präsentiert John Lash eine radikal revidierte Form des Gnostizismus, die sich auf Originalkommentare aus den Nag Hammadi Kodizes stützt.
Er hat den sophianischen Mythos der heidnischen Mysterien, die heilige Geschichte von Gaia Sophia, wieder vollständig in seiner ursprünglichen Form rekonstruiert und erzählt die Geschichte vom Ursprung der Erde und der menschlichen Spezies im Zentrum der Galaxie neu.
John Lash ist Autor der Bücher „The Seeker’s Handbook“, 1991, „Twins and the Double“, 1993, „The Hero – Mankind and Power“, 1995, „Quest for the Zodiac“, 1999, und „Not In His Image“, 2006.
Sie erreichen John Lash unter jll@metahistory.org. Weitere Informationen finden Sie auf seiner Webseite http://www.metahistory.org.
Artikel von John Lash
| Wer schrieb die Reptilien-Agenda? | NEXUS Magazin 35 |
