Den vollständigen Bericht, Shape-Report No. 5, können Sie hier als PDF herunterladen.
Blödsinn? Alles wird gut gehen? Nun, wir würden es nur allzu gerne glauben. Doch bevor wir darauf hoffen, dass uns kosmische Energien, außerirdische Besucher oder kollektive Meditationen retten, nehmen wir die Sache lieber selbst in die Hand und gehen auf Nummer sicher: Chefredakteur Thomas Kirschner gibt einen neuen Newsletter, Survivalscout 2012, heraus - und der Shop unseres Schwester-Verlags Mobiwell wird in den nächsten Wochen um Produkte ergänzt, die in turbulenten Zeiten den Überlebenswert erhöhen.
Kommentare
23. Juni 2010, 13:30 Uhr, permalink
r.b.
Großes Lob für die Übersetzung. Der englische Text ist wirklich nicht einfach zu lesen. Wird es in Zukunft auch Übersetzungen für die nächsten Ausgaben geben? Die englische Ausgabe 6 ist seit wenigen Tagen online.
23. Juni 2010, 21:59 Uhr, permalink
Sandra
Ich persönlich finde es spannend, in dieser Zeit zu leben, und bin weitgehend angstfrei und würde ganz klar auch die neuen Artikel gerne in Deutsch lesen.
Ich bin gespannt, was sich davon bewahrheitet. Ich denke, wir sind an unserer Zukunft mächtig mitbeteiligt mit unseren Gedanken und Gefühlen und können diese (die Zukunft) verändern, wodurch eine präzise Voraussage nicht möglich ist, da sich die Dinge ständig verändern!
Also bitte keine Angst haben! Danke für die Übersetzung!
Alles Liebe
Sandra
25. Juni 2010, 14:47 Uhr, permalink
Michael
Mehreres fällt mir bei dieser Analyse ins Auge:
Es gibt eine Reihe von Übereinstimmungen des europäischen Szenarios mit Prophezeiungen europäischer Seher.
Ausbruch eines Vulkans an der Adria: Es wurde von einigen Sehern verschiedentlich angegeben, dass der Vesuv eines Tages wieder ausbrechen würde. Allerdings liegt der auf der anderen Seite Italiens am Golf von Neapel.
Plünderung des Vatikans: Eine ganze Reihe von Sehern behauptet seit vielen Jahrhunderten, dass einer der Päpste eines Tages vor Plünderungen im Vatikan flüchten müsse.
Unruhen in Europa: Insbesondere "der Burgenländer" meint, dass es zu schweren Unruhen in Europa käme, mit einem Hauptgewicht auf die Länder mit lateinischem Sprachstamm. Also Spanien, Italien und Frankreich (wie auch im Shape-Report angegeben).
Die Verfolgung der Betreiber der "papierverarbeitenden Industrie": Es macht einfach keinen Sinn, dass die Besitzer von Druckereien von aufgebrachten Menschen z. T. mehr oder weniger gelyncht werden sollen. Aber anhand der Voraussage des "Ölvulkans" käme man auch nicht unbedingt auf den Bruch einer Ölbohrstelle am Meeresgrund. Ich denke, dass es sich bei der "papierverarbeitenden Industrie" um die "Verarbeitung", respektive den Handel mit Wertpapieren, Aktienpapieren, Zertifikaten zu Staatsanleihen usw. handelt - also letztlich um die Börse und ihre Broker. Es ist allgemein bekannt, dass in der Bevölkerung der ganzen westlichen Welt der Unmut über deren Praktiken ständig wächst. Sollten die Währungen tatsächlich ernsthaft wackeln, dann wird man mit großer Sicherheit die Spekulanten dafür verantwortlich machen.
26. Juni 2010, 11:24 Uhr, permalink
NEXUS-Magazin
@ Michael: Mit den "papierhandelnden Märkten", engl.: "paper trading markets", sind ganz sicher die Börsen und Aktienmärkte gemeint, aber nicht die "papierverarbeitende Industrie".
26. Juni 2010, 15:52 Uhr, permalink
e.peham
Vielen Dank für die Übersetzung - wäre sonst sehr mühsam geworden. Ich schließe mich mit der Bitte an, weitere Artikel zu übersetzen.
E. Peham
29. Juni 2010, 00:47 Uhr, permalink
Rey
Bin gern dabei. Helfe gern dabei.
30. Juni 2010, 15:27 Uhr, permalink
Thomas Kirschner
Danke für Eure Unterstützungsangebote. Mal sehen ...
Thomas Kirschner
02. Juli 2010, 18:15 Uhr, permalink
Angelika
Danke für diese Übersetzungsleistung. Ich glaube, ich hätte das Handtuch geschmissen im Lesen des Originaltextes. Wow! Danke!!!
05. Juli 2010, 10:05 Uhr, permalink
r.b.
Ich wäre auch bereit, ein paar Euro für eine Übersetzung zu zahlen. Gute Arbeit soll ja auch honoriert werden. Zumal eine englische Ausgabe ja auch schon 10 US-Dollar kostet.
05. Juli 2010, 20:45 Uhr, permalink
Martin
Das klingt alles sehr paranoid. Sobald in diesen Weltuntergangsszenarien von Zionisten die Rede ist, bin ich sehr vorsichtig. Judenhass hat die Deutschen schon einmal ins Verderben geführt. Das sollte eigentlich reichen, um kritisch zu denken und nicht alles nachzuplappern, was in diesen und anderen Offenbarungen zum Besten gegeben wird.
Ich empfehle die Lektüre von Sigmund Freud, Wilhelm Reich und Alexander Lowen. Oder von Vladim Zeland.
Wenn die Welt das Konstrukt unserer Gedanken ist, wofür sehr vieles spricht, dann sollte man mal bei sich selbst nachforschen, wo diese Verschwörungstheorien im eigenen Kopf sitzen.
Außerdem sollte man die Gesetze der Logik beachten. Wenn jemand aus dem Begriff "Vulkan" herausliest, dass es in Israel einen Atomschlag geben wird und anschließend behauptet, es sei die Ölquelle gewesen, dann ist er kein Prophet, sondern ein geschickter Lügner, der sich die Tatsachen so zurechtdreht, wie es ihm passt.
Würdet ihr jemandem glauben, der euch sagt: "Fliege nach Santiago in Spanien, da findet ihr Gold!" ... und hinterher, nachdem da nichts war, sagt, es sei eigentlich Santiago in Chile gewesen?
Die Welt wird 2012 nicht untergehen und vorher auch nicht. Die Verschwörungstheoretiker machen uns bewusst oder unbewusst zu den verängstigten Schafen, die wir angeblich nicht sein sollen.
05. Juli 2010, 22:56 Uhr, permalink
greenone
Martin, da kann ich dir nur zustimmen, einen ähnlichen Eindruck habe ich auch.
06. Juli 2010, 01:13 Uhr, permalink
Matthias
Martin, bevor hier die Antisemitismus-Keule geschwungen wird: Zionismus ist ein politische Strömung, die im 19. Jahrhundert von Theodor Herzl begründet wurde. Sie ist in Israel momentan Staatspolitik (Wikipedia).
Es gibt jedoch auch eine Opposition in Israel, die andere Vorstellungen von Politik in einem jüdischen Staat hat. Sind deren Vertreter nun Antisemiten?
Der Antisemitismus ist viel älter als der Zionismus. Judenhass ist Fremdenhass. Israels Außenpolitik nicht zu mögen ist doch da wohl etwas anderes. Wenn nun hier jemand die Politik der Neoliberalen kritisiert, ist er ja auch kein Anti-Deutscher. Genauso wenig ist man antiamerikanisch, wenn man gegen die Kriegspläne der US-Regierung ist.
Paranoia hin oder her: Momentan sprechen leider die Nachrichten eher f ü r die Vorhersagen aus dem Halfpasthuman-Report. Ich wünschte, es wäre anders und alles nur wilde Hirngespinste.
Außerdem: Was ist Verschwörung? Wenn ein paar Leute heimlich einen Plan schmieden, etwas Verwerfliches zu tun, anderen zu schaden usw. Noch nie so etwas in der Politik gehabt?
Übrigens war eine der letzten großen Verschwörungstheorien die der Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak, die dann aber zu einem tatsächlichen Krieg geführt hat.
Ich hab überhaupt nix gegen Verschwörungstheorien, solange sie nur Tatsachen widerspiegeln, die dann hoffentlich ans Licht kommen.
Achja, die Welt geht 2012 auch nicht unter, sondern dies könnte dann nämlich bereits abgeschlossen sein, falls nicht noch was ganz Tolles passiert - z.B. mit dem Golf von Mexiko und dem "Öl-Vulkan" (das und nicht Israel ist nämlich mit Vulkan gemeint gewesen). Verhindern könnte man es vielleicht noch, und auch das steht im Bericht von Clif High drin: Dass wir es nämlich selbst in der Hand haben als Menschheit.
Aber dazu muss ich auch erstmal meinen eigenen Arsch hochkriegen. *malkritischanmerk*
Ich befürchte, dass die Haupteinflussfaktoren auch nicht unbedingt menschliche, sondern kosmische sind. Gegenüber der Sonne und ihren Einflüssen, sowie des bevorstehenden Durchzugs durch die galaktische Mittelebene (die von der Seite immer so schön als dunkle Linie bei den fernen Galaxien im Fernrohr aussieht), sind wir selbst mit unseren Atombomben noch etwas mickrig. Wobei nichts gegen eine Verhinderung eines thermonuklearen Infernos einzuwenden wäre (dass ebenfalls gerade im Zusammenhang mit der Bedrohung des Irans aufscheint).
Mein Wunsch an meine Mitkommentatoren hier: Nicht gleich dem ersten Bauchgefühl so viel Raum geben. Die Urteilsfähigkeit endet bei der Endlichkeit der Hintergrundinformationen, die einem zugänglich sind.
06. Juli 2010, 17:18 Uhr, permalink
Nathanael
Danke für diesen Artikel. Es fällt auf, dass hier das Datum 11. Juli 2010 herausgehoben wird. Laut Brian Marshall wird an diesem Tag per HAARP der Golf von Mexiko in die Luft gejagt. Es ist das in der Bibel prophezeite Armageddon.
Armageddon = 11. Juli 2010 um 4:17 Uhr!
Das Video kann hier eingesehen werden:
www.youtube.com/watch?v=calaOTwsPL4
Er hat auch einen Brief an Queen Elizabeth II. geschrieben. Er fordert den Thron Großbritanniens. Download hier: bit.ly/9wHAr5
Seine Warnungen wurden bisher in den Wind geschlagen. Auch das Ultimatum an die Queen ist am 4. Juli 2010 verstrichen. Schlimme Zeiten kommen auf uns zu.
06. Juli 2010, 19:02 Uhr, permalink
helene
Ist es denn wirklich möglich, dass alle nur reden und keiner hingeht und sagt: Wir sind es nicht, die die Greueltaten wollen, die den Delphinen, den Robben, den Wildenten, den gesamten Meerestieren sowie den Menschen und der Natur angetan werden!
Gibt es keinen der sogenannten Regierenden der Welt, die es nicht wert sind, dass irgendein Mensch sie auch nur missachtet, der diesem Wahnsinn ein Ende bereitet? Noch dazu, wo alles für eine gute Welt und Umwelt in den Tresoren liegt und nur darauf wartet, genutzt zu werden. 100% schlecht gibt es doch nicht, so wie es auch 100% gut nicht gibt.
Herr Bundespräsident Köhler kann doch nicht der Einzige sein, der zurücktritt, weil Anliegen an ihn herangetragen werden, die er nicht mitverantworten will. Es ist erbärmlich, was hier geschieht, und keiner gebietet dem Einhalt.
08. Juli 2010, 18:15 Uhr, permalink
Roman Kess
Als Autor von "Weltenwende 2010 - 2015" finde ich in den vorliegenden Aussagen viele Querverbindungen zu meinen gesellschaftastrologischen Analysen der globalen Entwicklung für die nächsten Jahre. Die gemachte Arbeit ist sehr sehr gut mit vielen Details.
Für mich neu sind auch die Hinweise auf die Zunahme der solaren Entladungsmuster mit möglichen Auswirkungen. Ich habe den Bericht mittlerweile mehrmals gelesen und finde immer wieder Neues. Natürlich kann der Einzelne etwas tun in Zeiten der globalen Veränderung - dies beginnt bei der persönlichen Haltung im Umgang mit Angst und einer umfangreichen Krisenvorsorge. Ich schreibe seit Monaten in meinem Blog detailliert darüber.
Nochmals vielen Dank für die Übersetzungsarbeit.
11. Juli 2010, 13:11 Uhr, permalink
Abmahner Donkee
Habt ihr auch eine Erlaubnis oder Lizenz von Clif, oder habt ihr euch den Report einfach gekrallt? Soweit ich weiß, hat Clif dauernd das Problem, dass irgendwelche Leute sich seine Arbeit krallen und weiterverbreiten.
Würde mich einfach so interessieren, weil ich da nix von Lizenz und so lese.
12. Juli 2010, 14:01 Uhr, permalink
NEXUS-Magazin
Hi Donkee,
wenn du das PDF des Berichts zu Ende gelesen hättest, wärst du sicherlich auch über die "Schlussbemerkung des deutschen Herausgebers" gestolpert. Da steht alles drin.
Grüße von der Redaktion!
13. Juli 2010, 15:21 Uhr, permalink
Kalle
Mist, wieder nichts. Wer den Schwachsinn in dem PDF-Dokument gelesen hat, hatte aber jede Menge zu lachen.
15. Juli 2010, 20:26 Uhr, permalink
Häder
Plädiere auch für eine Fortführung der Berichte auf Deutsch. Ist von der Redaktion etwas in diese Richtung geplant?
16. Juli 2010, 22:08 Uhr, permalink
Nobbi
Heute ist der 16.07.10. Der Ölvulkan spuckt nicht mehr.
Wat nu???
Aber trotzdem tolle Story. Mal was anderes. Sehr spannend. Danke dafür und gerne mehr davon.
17. Juli 2010, 18:10 Uhr, permalink
Zweifler
@ Nobbi
Das Spiel ist noch nicht vorbei:
www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,707011,00.html
Testergebnisse an Öl-Auffangtrichter schlechter als erhofft ...
17. Juli 2010, 19:32 Uhr, permalink
Matthias
Auch wenn die Deutung des "Krokodil-Zahns" in der HPH-Grafik am 11.07. nicht der Angriff auf den Iran war, sondern möglicherweise doch eher das Fußball-WM-Finale, so gibt es wenig Grund, spöttisch zu triumphieren. Die Beschreibung im Original steht unter halfpasthuman.com/Mistake.html.
Seien wir doch lieber froh, dass sie falsch lagen. Mit anderen "Tipps" (9-11, Bankencrash) lagen sie ja wohl richtig. Die Wetterleute vom DWD werden ja auch nicht für unglaubwürdig gehalten, nur weil die aktuelle Vorhersage nicht eingetroffen ist. Bei Wahrscheinlichkeiten liegt man halt auch mal daneben.
Der vorläufige Leck-Schluss im Golf klingt wie ein Lichtblick, die Katastrophe hat bloß leider schon längst ihren Lauf genommen, vor allem durch die giftige Chemikalie zur Bindung des Öls, was wohl noch schwerwiegender ist als der Ölaustritt selbst, weil das Zeug auch nicht ölverseuchte Bereiche kontaminiert und die Tiere innerlich verbluten lässt. Nahrungskette - was ist das?
Die Journalistin Naomi Klein hat heimlich Aufnahmen der Meeresoberfläche gemacht. In den Kopp-Nachrichten wurde das erwähnt. Nicht der Regenwald macht den Großteil der Sauerstoffproduktion ,sondern das Plankton der Meere. Wenn das nachhaltig geschädigt würde ... nun ja.
Von der Exxon-Valdez (vor 20 Jahren) ist heute noch Öl am Strand zu finden, wenn man den Sand und die Steine umdreht. Das Hundertfache davon ist nun ins Meer vor stark besiedelter Küste ausgetreten.
Wie rosarot muss die Brille da sein, dies nicht als apokalyptisch zu sehen? Nur weil es (noch) nicht auf Sylt oder in Hamburg zu sehen oder zu riechen ist? Einen Hurrikan hat es bisher nicht gegeben, der das Ganze noch mal ordentlich durchmischt.
So what? Lehnen wir uns nun beruhigt zurück, weil ein erster Erfolg zu vermelden war (und der auch gleich wieder relativiert wurde)? Nee nee, ich bleibe skeptisch.
Und die Grafik der HPH-Rechnung zeichnet auch erst den großen Kipp-Punkt der Kurve im Zeitraum 8. bis 11. November. Alles bis dahin (auch der 11.07.) gehören eigentlich zum Aufbau des Spannungs-Szenarios.
"Schwach-sinnig" - müssten da Menschen erscheinen, die so tun, als wäre alles in gewohnter Ordnung, und die in ihren Gewohnheiten im Leben und im Denken im Trott bleiben? Und die jegliche Warnung als Bedrohung ihrer Komfort-Zone begreifen?
Beste Grüße
Nutzen wir lieber die Galgenfrist.
19. Juli 2010, 20:35 Uhr, permalink
Kalle
@ Matthias
Das Dokument ist unwissenschaftlich, reinste Wortspielerei. Die Grundintention mag richtig sein, d. h. aufgrund von Sprachanalyse der Massen auf gewisse Vorgänge im Bewusstsein (oder Unterbewusstsein) zu schließen.
Allerdings ist überhaupt nicht klar, wie der Autor zu seinen Schlussfolgerungen kommt, z. B. wie sich so ein Datum genau berechnet.
Wo ist das wissenschaftliche Fundament dieses Unfugs, wo die Transparenz und Nachvollziehbarkeit?
20. Juli 2010, 03:10 Uhr, permalink
Matthias
Hallo Kalle!
Man muss sich ein bisschen reinlesen in die Materie, die Arbeit wird einem nicht abgenommen. Mein Englisch ist leider auch nicht so besonders, dass ich das hier alles übersetzen könnte. Auf der Website wird erklärt, was das für Berechnungen sind (unter "altaprocess"). Und warum braucht's das Gütesiegel "wissenschaftlich"? Ist doch ausreichend, wenn die ein paar Teile richtig rauskriegen.
Welcher Laie weiß denn schon, wie der Kachelmann sein Wetter berechnet? Und trotzdem wird's diesem abgenommen, auch wenn er teilweise danebenliegt. Die machen da auch keine Prophezeiungen von konkreten Ereignissen in den Berichten und warnen außerdem davor, den Text allzu ernst zu nehmen. Es liegt an dir, was du daraus machst. Wenn es für dich Unfug ist, dann sei es so. Ich mach mir meinen eigenen Reim darauf.
Müsste eigentlich immer klarer werden, dass die konventionelle Wissenschaft eh im Dunkeln tappt, was die ungelösten Geheimnisse an den Rändern betrifft. Für mich ist das Ganze insofern transparent und nachvollziehbar, wenn ich in den vergangenen Berichten Anhaltspunkte finden kann, die sich tatsächlich dann manifestiert haben.
Wenn es um Unbewusstes geht, stochert man halt auch immer etwas im Trüben. Frag mal die Psychoanalytiker, was die für Wortspiele zu deuten haben bei ihren Patienten auf der Couch.
Außerdem scheinen Clif High und George Ure eine ordentlich Portion Sarkasmus in ihre Ausarbeitungen reinzumischen. Sie warnen ausdrücklich: Das ist Unterhaltung und keine Lektüre für Minderjährige.
21. Juli 2010, 21:47 Uhr, permalink
Kalle
@ Matthias
Ein "bisschen einarbeiten" würde ich mich ja gerne, aber es gibt leider kein Dokument, das den Algorithmus der Prognosen beschreibt. Nicht mal eine Y-Skala gibt es in den mysteriösen Kurven. Dass eine aussagekräftige Grafik Achsenbezeichnungen benötigt, lernt man bereits in der 5. Klasse.
24. Juli 2010, 16:36 Uhr, permalink
Matthias
Ja, Kalle, ein berechtigter Einwand. Ich hätte es auch gern gewusst. Doch sagen die Autoren auch zu dieser Frage eindeutig auf ihrer Seite, dass sie ihr Betriebsgeheimnis nicht verraten. Ich vermute, dass sich dafür ganz viele Leute interessieren.
Ist es nicht wie beim Windows-Betriebssystem? Der Quellcode wird nicht verraten, schade eigentlich. Die Anwender arbeiten damit aber mehr oder weniger gut. (Der Vergleich hinkt sicher ... aber naja)
Mich interessiert auch eher das Ergebnis, das dann stimmt (oder nicht). Und da kann ich aus dem Veröffentlichten Rückschlüsse ziehen, die mich dann doch staunen lassen (bezüglich der schon erwähnten Ereignisse 9-11 und Bankencrash).
24. Juli 2010, 16:38 Uhr, permalink
Matthias
Nachtrag: Die Y-Achse habe ich als (Relativ)-Maß für die Spannungs-/Entspannungssprache verstanden.
31. Juli 2010, 02:07 Uhr, permalink
kai29
Heute in der Tagesschau wurde mehrmals über Ernteausfälle berichtet, zB. in Russland durch Waldbrände... Hab den Bericht eben gelesen, ...da schoss mir gleich die Tagesschau von heute durch den Kopf ;( - viel Glück uns allen!
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