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Mehr und mehr Forscher gelangen zu dem Schluss, dass unser Denken, unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen unseren Körper steuern. Indem wir die Art und Weise zu denken verändern und weiterentwickeln, können wir unsere körperliche Gesundheit verbessern, uns schneller von Verletzungen erholen oder Schmerzzustände lindern.
Was haben paläoindianische Petroglyphen mit modernen Bildern von Plasma-Experimenten gemeinsam? Sie sehen sich verblüffend ähnlich. Und das ist längst nicht das einzige Argument für eine These, nach der die Erde vor Jahrtausenden von einer gewaltigen kosmischen Katastrophe heimgesucht wurde, die das Überleben der Menschheit auf eine harte Probe gestellt hat.
Die amerikanischen Streitkräfte sind dabei, Russland und China einzukreisen. Jetzt ist die richtige Zeit, um über Atomwaffentests und Atomkriege nachzudenken, über die Politik US-amerikanischer Präsidenten und darüber, was aus dem ehemals weitverbreiteten, direkten Handeln der Bürger geworden ist und aus ihrem Engagement, eine bessere, gerechte und friedliche Welt zu schaffen.
Die Mythen und Legenden über Sintfluten in Nord- und Südamerika ähneln frappant jenen im Rest der Welt. Geologische Funde legen nahe, dass diese Mythen von einer tatsächlich stattgefundenen globalen oder lokalen Flutkatastrophe berichten. Die Erinnerung daran wurde in den Geschichten der Überlebenden bewahrt.
Vom 17. bis ins späte 20. Jahrhundert untergliederten Anthropologen den Menschen in verschiedene Rassen. Hernach verschwand der Begriff zunehmend aus dem Wissenschaftsjargon und wurde durch neuere Konzepte ersetzt. Von Rassen spricht man heute in der Regel nur bei gezielten Zuchtprogrammen von Pflanzen oder Tieren. Was aber, wenn auch der denkende Mensch einem solchen Zuchtprogramm entsprungen ist?
In meinem ersten Artikel „Kásskara, das versunkene Land der Hopi“ (NEXUS 64) schilderte der Hopi-Älteste Oswald „White Bear“ Fredericks (1905–1996) die gewaltige, mehrere Zeitalter umfassende Wanderungsbewegung der Hopi-Indianer. Sie erstreckte sich über verschiedene Kontinente, von denen manche mittlerweile auf dem Meeresgrund ruhen. Die Mythologie der Hopi, auf die ich im genannten Artikel ebenfalls ausführlicher eingegangen bin, besagt im Wesentlichen, dass der Mensch eine Folge von „Welten“ durchlaufen muss – sowohl individuell als auch als Gemeinschaft.
Wolfgang Effenberger
Kopp Verlag
368 Seiten
ISBN: 978-3-864453-23-6
€ 19,95
Udo Ulfkotte, Stefan Schubert
Kopp Verlag
318 Seiten
ISBN: 978-3-864453-06-9
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