1936 stieß ein Geologe, der sich von älteren Einheimischen führen ließ, beim Fluss Olguidakh („Ort mit Kessel“) auf eine glatte Metallhalbkugel von rötlicher Farbe, die so scharfkantig aus dem Boden ragte, dass man „seine Nägel daran schneiden konnte“. Die Wände waren etwa zwei Zentimeter dick, und ungefähr ein Fünftel seines Durchmessers ragte aus dem Untergrund hervor. Sie war so nach vorn gewölbt, dass man auf einem Rentier darunter durch reiten konnte. Der Geologe schickte eine Beschreibung des Objekts zur regionalen Zentrale in Jakutsk. 1979 machte sich eine archäologische Expedition von Jakutsk aus auf die Suche nach dieser Halbkugel. Das Team wurde von einem Führer begleitet, der das Gebilde in seiner Jugend verschiedene Male gesehen hatte, aber er sagte, die Region habe sich sehr verändert, und so gelang es ihnen nicht, es aufzuspüren. An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass man in dieser Gegend zehn Schritte von etwas entfernt sein kann, ohne es zu sehen, so dass frühere Entdeckungen purer Zufall waren.
Bereits 1853 schrieb R. Maak, ein renommierter Erforscher dieser Region: „In Suntar [einer Jakutensiedlung] erzählte man mir, dass es einen Fluss namens Algy Timirbit („der riesige versunkene Kessel“) gebe, der in den Oberlauf des Wiljui münde. In einem Wald an seinem Ufer befinde sich ein gigantischer Kupferkessel. Seine Ausmaße seien nicht bekannt, da man oberirdisch nur den Rand sehen könne, aber es wüchsen mehrere Bäume darin ...“
Das gleiche Phänomen hielt auch N.D. Arkhipov fest, ein Forscher, der die alten Kulturen Jakutiens untersuchte: „In der Bevölkerung des Wiljuibeckens kursiert die uralte Legende von Bronzekesseln bzw. Olguis, die am Oberlauf des Flusses zu finden seien. Diese Legende ist besonders bemerkenswert, weil es in den Gebieten, in denen sich diese mythischen Kessel angeblich befinden, einige Flüsse gibt, die Olguidakh – „Kesselfluss“ – heißen.“
Das folgende Zitat ist aus einem Brief, den Mikhail Koretsky, der ebenfalls das Tal des Todes besucht hatte, 1996 aus Wladiwostok schrieb:
„Ich war drei Mal dort. Das erste Mal 1933, als ich zehn war - damals reiste ich mit meinem Vater, der dort Geld verdienen wollte - danach 1937 ohne meinen Vater. Das letzte Mal war 1947 mit einer Gruppe junger Leute.
Das Tal des Todes erstreckt sich entlang eines Nebenflusses, der von rechts in den Wiljui mündet. Es besteht aus einer Kette von Tälern, die sich über das Schwemmlandgebiet ausbreiten.
Alle drei Male war ich mit einem jakutischen Führer dort. Wir gingen nicht dorthin, weil das Leben da so angenehm war, sondern weil man dort, am Ende der Welt, Gold waschen konnte, ohne befürchten zu müssen, am Schluss der Saison ausgeraubt zu werden oder eine Kugel in den Kopf zu kriegen.
Von diesen mysteriösen Objekten gibt es vermutlich eine Menge dort, denn ich habe während meiner drei Aufenthalte sieben solcher ‚Kessel’ gesehen. Ich fand sie alle äußerst erstaunlich: zum einen war es die Größe – zwischen sechs und neun Metern Durchmesser.
Zum zweiten bestanden sie aus einem seltsamen Metall. Alle haben geschrieben, dass sie aus Kupfer seien, aber ich bin sicher, dass es kein Kupfer ist. Tatsache ist, dass man die ‚Kessel’ nicht einmal mit einem messerscharfen Meißel einritzen kann (wir haben es mehrfach versucht). Das Metall bricht nicht und lässt sich nicht mit dem Hammer bearbeiten. In Kupfer hätte ein Hammer definitiv sichtbare Einkerbungen hinterlassen. Doch dieses ‚Kupfer’ ist mit einer Schicht bedeckt, die aus einem unbekannten, sandpapierartigen Material besteht. Es ist aber keine Oxidationsschicht und auch kein Kesselstein – man kann es auch nicht abschaben oder einkratzen.
Wir entdeckten keine Schächte, die in den Boden zu irgendwelchen Kammern führten, aber mir fiel auf, dass die Vegetation um die ‚Kessel’ anormal war – vollkommen verschieden von dem, was sonst dort wächst. Sie ist opulenter: großblättrige Kletten, sehr lange Weidenruten, seltsames Gras von anderthalbfacher oder zweifacher Mannshöhe. In einem dieser ‚Kessel’ verbrachte die ganze Gruppe (sechs Leute) die Nacht. Wir bemerkten nichts Schlimmes und zogen in aller Ruhe weiter, ohne dass irgendetwas Unangenehmes geschah.
Niemand wurde danach ernsthaft krank. Allerdings verlor ein Freund von mir drei Monate später alle Haare. Und auf meiner linken Kopfseite (die, auf der ich schlief) tauchten drei winzige, streichholzkopfgroße wunde Stellen auf. Mein ganzes Leben lang habe ich versucht, sie loszuwerden, aber ich habe sie immer noch.
Keiner unserer Versuche, wenigstens ein kleines Stückchen von den seltsamen ‚Kesseln’ abzubrechen, war erfolgreich. Das einzige, was ich mitbrachte, war ein Stein. Jedoch keinen gewöhnlichen, sondern die Hälfte einer vollkommenen Kugel mit sechs Zentimetern Durchmesser. Sie war schwarz, und nichts an ihr deutete darauf hin, dass sie bearbeitet worden war. Dennoch war sie sehr glatt, so als wäre sie poliert. Ich hatte sie in einem der Kessel auf dem Boden gefunden.
Kommentare
15. Dezember 2010, 21:16 Uhr, permalink
Ireneusz Cwirko
Ich möchte darauf hingewiesen haben, dass viele geophysikalische Prozesse gar nicht mit dem Zustand des Inneren der Erde zu tun haben, sondern umgekehrt auf die äußeren kosmischen Einflüsse zurückzuführen sind. Zu den besonders Wichtigen für die Menschen gehören Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Warum? Das habe ich auf meiner Internetseite dargestellt:
www.cwirko.de
Jetzt möchte ich hinzufügen, dass der gleiche Mechanismus auch im Falle der Tunguska-Katastrophe die Ereignisse erklären kann.
Dazu müssen wir uns vor Augen führen, dass dieses Ereignis mit einer Sonnenfinsternis in Zusammenhang stand.
eclipse.gsfc.nasa.gov/SEgoogle/SEgoogle1901/SE1908Jun28Agoogle.html
Diese Sonnenfinsternis vom 28.06.1908 würde alleine nicht ausreichen, um den Untergrund der Erde so zu erhitzen, dass das Methan aus dem sibirischen Morast quasi ausgekocht wurde. Sie fand sowieso nicht in Sibirien statt, aber diese spezifische Lage zwischen Mond, Erde und Sonne wurde von noch einem weiteren, sehr seltenen Ereignis begleitet, nämlich von einer Stellung der Planeten Merkur, Venus, Erde und Uranus in einer Linie, und was noch wichtiger war, auf einer gemeinsamen Ebene. In diese Ebene hat sich zusätzlich auch der Mond geschoben.
Man kann sich das Ganze mit diesem kleinen Simulationsprogramm anschauen:
www.fourmilab.ch/cgi-bin/Solar
Man muss nur das Datum einstellen, also 28.06.1908, und die Orbits auf „gleich“ setzen (dann wird es übersichtlicher) und "update" drücken.
Das hat aber zu Folge gehabt, dass es eine extreme Verstärkung der Oszillationen der Materie gab. Zufällig war in diesem Moment ausgerechnet Sibirien auf der Linie, die diese sechs Himmelskörper verbunden hat. Sofort wurde die Materie der Erde in diesem Bereich extrem schnell erhitzt, so dass Unmengen von Methan aus dem Moor austraten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses explosive Gemisch entzünden würde.
Natürlich darf man sich die Verstärkung der Raumoszillationen nicht zu einfach vorstellen. Es ist ein komplizierter Vorgang von Interferenzen der Oszillationen, die von jedem Himmelskörper ausgesendet werden.
Es kommt auf die Summe der Interferenzen an, und die war am 30.06.1908 ausgerechnet in Sibirien besonders hoch.
Auch hat es das Gebiet getroffen, in dessen Untergrund Unmengen an Methan im Permafrost, aber auch in den unzähligen Tümpeln, in Form von Methanhydrat, lagerten, das aber so nahe der Erdoberfläche sehr instabil ist. Aufgrund der Jahreszeit war die Grenze des Zerfalls von Metanhydraten erreicht und schon eine geringfügige Erhöhung der Temperatur konnte zur Überschreitung führen - und damit zur Freisetzung des Methans. Und tatsächlich hat das Moor der Tunguska so ausgeschaut, als ob es zum kochen gebracht wurde. Wenn man berücksichtigt, dass 1m³ Eis ca. 164m³ Methan freisetzen kann, kann man sich auch vorstellen, welche unglaublichen Mengen an Methan auf einen Schlag freigesetzt wurden.
Die Zündung erfolgte mehrere hundert Meter über der Erdoberfläche aufgrund eines Blitzes.
Dabei kam es tatsächlich zuerst zu einer Implosion, der aber gleich eine Druckwelle folgte. Deswegen die so symmetrische Lage der geknickten Bäume.
Als spätere Folge kam es danach zu einer Serie von Erdbeben und schweren Vulkanausbrüchen, bis die Erde nach ein paar Jahren zu thermischem Gleichgewicht zurückkehren konnte.
13. Mai 2012, 19:54 Uhr, permalink
Mario Eck
Frage? Warum wird dort wo dieses ereigniss statt gefunden hat nicht weiter geforscht? Oder dürfen wir normalen Bürger nichts davon mitbekommen? Grüsla mario
10. Dezember 2012, 21:08 Uhr, permalink
Alex Rain
Ich habe gerade einen Bericht der A.A.S über dieses Thema gesehen (Jakutien,Tahl des Todes , Metallene Strukturen ,Kesselförmig ca.4- 9 meter Durchmesser),und nachdem ich hier den Bericht gelesen habe kann ich nur sagen das ohne genügend Geldmittel eine weitere Erforschung der Region und der Strukturen dort zu Gefärlich ist ............aber wann bekommt man schon die Gelegenheit eine Verteidigungsanlage von Ausserirdischen zu untersuchen ......
08. Februar 2013, 15:54 Uhr, permalink
Paul user
nach all den fakten die gesammelt wurden sind könnte man da nicht eine ungefähre lagebestimmung der unterirdischen gebilde machen oder zuminderst von einigen der türmen? Und warum hat noch neimand versucht danach zu graben und sie zu untersuchen oder hat man das schon und die kupferartigen kessel die nichtmal ein kratzer bekommen haben waraus sind die? schaut sich die etwa keiner an? Mann könnte daraus unglaubliche erkenntnisse gewinnen z.b was für eine energiequelle benutzten sie? und und und...
08. Februar 2013, 15:56 Uhr, permalink
Paul user
ich meine für soetwas wichtiges findet man doch locker geldgeber
15. April 2013, 19:30 Uhr, permalink
Rolf
Seit den 60ern befasse ich mich mit diesem Thema. Unter
rolfrost.de/tunguska.html
eine kleine Zusammenfassung mit einer kritischen Betrachtung der Tunguska Forschung.
Viele Grüße!
16. Juli 2013, 18:25 Uhr, permalink
Redaktion
An alle, die nach weiteren Untersuchungen der Metalltöpfe gefragt haben: In der Twilight Zone der kommenden NEXUS-Ausgabe (48) bringen wir einen kurzen Artikel, der eine aktuelle Expedition (2012) ins "Tal des Todes" beschreibt.
31. Juli 2013, 12:27 Uhr, permalink
Benjamin
Ich habe diesen Artikel gelesen und bin nun im Internet zufällig auf ein Video gestoßen, das ab Minute 26:06 scheinbar genau das hier beschriebene Abwehrsystem in Aktion zeigt!
www.youtube.com/watch?v=iOqOPk97TPo
01. August 2013, 16:36 Uhr, permalink
Benjamin
Was ich mich im Zusammenhang mit diesem Artikel frage, ist, wenn es dieses Abwehrsystem tatsächlich gibt (und Indizien scheinen die Vermutung ja nahe zu legen), warum kam es dann nicht beim Tscheljabinsk-Meteoriten zum Einsatz? Es gibt ja sehr sehr viele Videoaufzeichnungen von diesem Meteoriten, jedoch sind auf keinen Aufnahmen die hier beschriebenen "Zerstörerkugeln" zu sehen!
Es gibt zwar eine Aufnahme im Internet, die bei verändertem Kontrast eine Rakete oder ähnliches zu offenbaren scheint, welche den Meteor von hinten trifft, aber es zeigt dennoch nicht das hier beschriebene!
Entweder gibt es das System also nicht ODER es ist mittlerweile defekt ODER es hat an diesem Tag versagt ODER es "wusste", dass von diesem Meteoriten keine unmittelbare Gefahr für den Planeten ausgeht... Wer weiß das schon, ich jedenfalls nicht, aber ich bin ein offener Mensch und halte grundsätzlich erstmal alles für möglich...
30. März 2014, 16:27 Uhr, permalink
Dr. Gernot Spielvogel
....Tunguska, okay, das Problem ist gelöst, "Sonnenbomben Die Lösung des Tunguska-Rätsels" Hesper Verlag, amazon, Kopp Verlag, Weltbildverlag,
Demnächst Artikel in der raum&zeit, wer es kurz mag.
www.forschungszentrum-atlantida.de
Grüße
Dr. Gernot Spielvogel
24. August 2014, 09:44 Uhr, permalink
Rolf
Der interessanteste Parameter ist die Flugphase, denn daraus lassen sich wichtige Schlussfolgerungen ziehen für den Ablauf des Ereignisses (Felix Siegel, A. Solotov).
Viele namhafte Forscher ignorieren jedoch diesen Parameter und stellen einfach nur Behauptungen auf. Tatsächlich ist es so, dass anhand der vielen Zeugenaussagen die Geschwindigkeit des Tunguska Körpers mit 0,5 bis 1,5 Kilometer pro Sekunde ziemlich genau bestimmt werden kann.
Demzufolge war der Anteil der kinetischen Energie nur gering. Ein anderer Aspekt ist, dass der Anflug des TK über eine sehr große Strecke von über 900 Kilometer in den untersten Schichten der Atmosphäre erfolgte und dass es den Überschallknall gab. Derartige ballistische Druckwellen haben auch im Fall Tunguska Zerstörungen angerichtet, die vergleichsweise gering gewesen sind, jedoch ebenfalls von zahlreichen Zeugenaussagen bestätigt wurden.
So sind die Zerstörungen des Meteors von Tscheljabinsk nur auf ballistische Druckwellen zurückzuführen, die bekanntlich dann auftreten, wenn ein fester Körper mit hoher Geschwindigkeit in unteren Schichten der Atmosphäre unterwegs ist, wobei der Meteor von Tscheljabinsk aufgrund seiner Geschwindigkeit auseinandergebrochen ist und dabei keine weitere Energiemengen freigesetzt wurden.
Wesentlich im Vergleich des TK mit dem Meteor von Tscheljabinsk sind allenfalls die ballistischen Druckwellen und keinesfalls die Geschwindigkeiten oder gar die freigesetzten Energiemengen.
Zeugen des Tunguska-Ereignisses beschreiben eher die extrem lange Flugphase eines militärischen Marschflugkörpers, als ein kosmisches Objekt. Tatsächlich sind bis heute keine kosmischen Körper bekannt, die solche Flugeigenschaften aufweisen, wie der Tunguska Körper (Felix Siegel).
Rolf
24. August 2014, 10:07 Uhr, permalink
Rolf
Energetische Betrachtungen
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Es macht keinen Sinn, einen Körper, welcher mit der Energie von 1000 Bomben Richtung Erde unterweg ist, in 10 Kilometer Höhe zu vernichten, weil die zu erwartenden Zerstörungen genauso groß sind, wie im Falle, dass dieser Körper auf der Erdoberfläche explodiert.
Insofern halte ich die Hypothese mit dem Abwehrsystem zwar für interessant aber nicht für schlüssig. Schlüssig wäre, wenn ein solches Abwehrsystem potentielle Gefahrkörper weit außerhalb der Erdatmosphäre abfängt und in sicherer Entfernung gezielt vernichtet, keinesfalls jedoch in 10 Kilomter Höhe.
Der Eintrittspunkt des Tunguska Körpers in unsere Atmosphäre ist ebenfalls unbestimmt. Die ersten Sichtungen am 30.6.1908 gab es in der Region des Baikal-See (900 Kilometer entfernt von Wanowara) und es ist nicht auszuschließen, dass der TK eine noch viel weitere Strecke in der Atmosphäre zurückgelegt hat am besaglichen Tag.
Hypothetisch also, beim Tunguska Körper von einem Kosmischen Körper zu reden, denn ist überhaupt nicht erwiesen, dass der TK aus dem Kosmos zu uns kam.
04. November 2018, 14:04 Uhr, permalink
bla
was ein scheiss. rolf's seite (er beschäftigt sich seit über 30 jahren mit dem phänomen) ist offline, benjamin's link zu youtube zeigt nur 3 lichter am himmel - wird aber als abwehrsystem erklärt - etc.
ist halt so, wenn man exhibitionistisch veranlagt ist, aber unter dem mantel nichts zu zeigen hat. lol
11. Mai 2019, 15:33 Uhr, permalink
Rolf
Die Zerstörung eines Meteors innnerhalb der Atmosphäre macht keinen Sinn, weil sich damit die Energiefreisetzung vervielfacht! Das heißt, daß daraus eine viel größere Zerstörung resultieren würde als eine Solche die vom Einschlag selbst verursacht würde.
Was Tscheljabinsk betrifft: Der Eindringling ist auseinandergebrochen weil er dem Staudruck nicht mehr standhalten konnte. Das war also keine Explosion, der Kracher war lediglich das Resultat der ballistischen Welle: Ein Überschallknall. Eine Explosion hingegen hätte anders ausgesehen, da wären nämlich die Fragmente schneller weggeflogen als sie gekommen sind. In Fakt wurde nichts dergleichen beobachtet.
MFG
Meine Seiten zum Thema: rolfrost.de/tunguska mit dem ich mich seit Ende der 60er Jahre befasse.
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